Neue US-Waffen für die Ukraine: Auch dieser Deal macht Donald Trump nicht verlässlicher

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Der US-Präsident will nun doch Waffen für die Ukraine liefern. Das dürfte seine Anhänger noch mehr gegen ihn aufbringen. Ein gewaltiges Risiko für alle Verbündeten

14. Juli 2025, 21:01 Uhr

Artikelzusammenfassung

Donald Trump ändert plötzlich seine Haltung zur Ukraine und sichert militärische Unterstützung zu, finanziert durch Nato-Partner. Dieser Kurswechsel überrascht, da Trump zuvor eher Putin nahestand. Sein wachsender Frust gegenüber Putin und der Profit für die Rüstungsindustrie könnten Gründe für die neue Politik sein. Doch Trumps Verhalten sorgt für Unruhe bei seiner Basis, besonders im Kontext des Epstein-Skandals. Die Zukunft seiner Beziehung zur Ukraine und zu Putin bleibt ungewiss, da Trumps Handeln von innenpolitischen Interessen geprägt ist.

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Donald Trump ist plötzlich doch für eine Unterstützung der Ukraine. Aber wie lange wird er dabei bleiben?

Plötzlich ist er wieder da. Nach Monaten, in denen Donald Trump sein Land immer weiter von der Ukraine wegbewegte, ändert er nun seine Haltung. Auch in Zukunft soll es US-amerikanische Waffen für das angegriffene Land geben, darunter Patriot-Raketenabwehrsysteme. Bezahlt allerdings nicht von amerikanischen Steuerzahlern, sondern von den Nato-Partnern, die sie an die Ukraine weiterleiten. "Sie sind davon überzeugt, und wir sind es auch", sagte Trump bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte. "Aber wir wollen nicht mehr so viel Geld hineinstecken."

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