Roderich Kiesewetter: Der Kreml-Kritiker muss in die zweite Reihe

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 „Das ist der Preis, wenn man eine Haltung hat“ – Roderich Kiesewetter (CDU) verliert einen einflussreichen Posten.

© picture alliance/dpa/Sebastian Gollnow

Die Gründe sind unterschiedlich. Aber es lässt aufhorchen, dass in der Koalition ein dezidierter Russland-Kritiker sein Amt verliert. Zwei angebliche „Versteher“ aber bleiben oder bekommen neue Posten.

Auf den ersten Blick mag es wie ein Vertrauensbeweis klingen. Gut 90 Prozent der Unionsabgeordneten stimmten am Dienstagnachmittag in der Fraktionssitzung dafür, dass Roderich Kiesewetter ihr Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags werden soll.

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