Das schöne Spiel des Liberalismus ist zu Ende. Was die einen gewinnen, verlieren die anderen. Wie denkt Lars Klingbeils Chefvolkswirt Armin Steinbach darüber?
Aus der
ZEIT Nr. 29/2025
Aktualisiert am 12. Juli 2025, 20:01 Uhr
Artikelzusammenfassung
Der Liberalismus hat sich zu Tode gesiegt, indem er Autonomieansprüche garantierte, die nun zu Konflikten führen. Die Welt ist proppenvoll, die Räume für Entfaltung sind begrenzt. Identitäten laufen konträr, Freiheitspositionen kollidieren. Der Nullsummen-Liberalismus führt zu Gewinnern und Verlierern, sowohl kulturell als auch ökonomisch. Lösungsvorschläge reichen von radikalen Ideen wie Libertarismus bis zur Schadensbegrenzung durch den regulierenden Staat, um Konflikte zu lösen und eine gerechtere Zukunft zu gestalten.
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