Bei einem Benefizkonzert fordern Pop- und Filmstars Solidarität mit Palästina und vergessen die Taten der Hamas. Richard Gere überrascht mit einer wirren These.
18. September 2025, 13:55 Uhr
Artikelzusammenfassung
Das Festival "Together for Palestine" in London war ein beeindruckendes Event, bei dem Popmusiker, Künstler und Politiker zur Solidarität mit den Palästinensern aufriefen und Spenden sammelten. Organisiert von Brian Eno, war es das größte Festival in Großbritannien, das eine halbe Million Pfund an Spenden sammelte. Trotz ausverkaufter Tickets und eines Livestreams auf YouTube, fehlte jedoch eine kritische Auseinandersetzung mit den Taten der Hamas und dem Leid der israelischen Opfer. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie Popkultur und politischer Aktivismus zusammenkommen können, jedoch mit einer Leerstelle, die das Leid der israelischen Menschen ausblendete. In einer Zeit, in der Schweigen als Komplizenschaft gilt, stellt sich die Frage, wie eine ausgewogene Solidarität aussehen kann.
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