Südkorea: Der neue Präsident muss wohnen und arbeiten. Aber wo?

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Allmählich sortiert sich das Feld für die Präsidentschaftswahl in Südkorea am 3. Juni. Lee Jae-myung, 61, ein nassforscher Machtmensch, hat die Vorwahlen bei der Demokratischen Partei (DP) gewonnen. Die Umfragewerte der acht Politikerinnen und Politiker wiederum, die dieser Tage bei der konservativen Regierungspartei PPP um die Kandidatur wetteifern, sind so schlecht, dass wohl niemand von ihnen den Zuschlag bekommt. Am Montag meldete die Nachrichtenagentur Yonhap, dass Interimspräsident Han Duck-soo, 75, ein ruhiger Bürokratenmensch, „wahrscheinlich“ gegen Lee kandidieren werde. Aus Sicht der PPP hat er die besten Chancen.

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