Überall Geister und Gespenster – warum sich gleich drei Ausstellungen in diesem Herbst dem Übersinnlichen verschreiben.
Aus der
ZEIT Nr. 39/2025
Aktualisiert am 18. September 2025, 10:32 Uhr
Artikelzusammenfassung
Thomas Manns Interesse an Geistern und Séancen in den 1920er-Jahren fand Eingang in seinen Roman "Der Zauberberg". Aktuell erlebt das Thema des Übernatürlichen eine Renaissance in verschiedenen Ausstellungen, die sich dem Okkulten widmen. Von Geisterfotografien bis zu modernen Kunstwerken reicht die Bandbreite der präsentierten Werke. Die Ausstellungen reflektieren auch die politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die mit dem Okkulten verbunden sind. Ein spannender Einblick in die Verbindung von Kunst, Kultur und dem Unfassbaren erwartet die Besucher.
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