Die Journalistin Julia Ruhs ist jung, konservativ – und bekam deshalb blitzschnell eine eigene Sendung in der ARD. Die Strategie: verlorene Zuschauer von rechts zurückzuholen. Geht das gut?
Aus der
ZEIT Nr. 37/2025
Aktualisiert am 28. August 2025, 13:59 Uhr
Artikelzusammenfassung
Julia Ruhs, die umstrittene Moderatorin, hat sich in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk katapultiert und polarisiert mit ihrem konservativen Standpunkt. Trotz Kritik und internen Diskussionen verteidigt sie ihre Position als Sprachrohr für vermeintlich verlorene Zuschauer. Ihr Magazin "Klar" stößt auf Empörung und wird als einseitig und emotionalisiert kritisiert. Ruhs' Strategie, rechte Zuschauer zurückzugewinnen, sorgt für Kontroversen und Diskussionen über Ausgewogenheit und journalistische Ethik im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?