heise+ | Datenschutz-Smartphone ohne Google: Was das Punkt MC02 wirklich taugt

vor 3 Stunden 1
  1. Datenschutz-Smartphone ohne Google: Was das Punkt MC02 wirklich taugt
    • Lieferumfang und Ersteindruck
  2. Software: Sicher, quelloffen und veraltet
  3. Hardware: Viele Kameras, dunkles Display
  4. Fazit: Gut gemeint statt gut gemacht

Smartphones sind aus unserem Leben kaum noch wegzudenken. Nahezu die gesamte private und berufliche Kommunikation läuft inzwischen über das kleine Gerät in der Hosentasche – und ist auch angreifbar. "Privacy by Design" und Datenschutz auf höchstem Niveau verspricht die Schweizer Firma Punkt mit ihrem ersten Smartphone, dem MC02.

Das Unternehmen entfernt in ihrem auf Android basierenden Betriebssystem Apostroph OS sämtliche Google-Dienste. Als Alternative bieten die Schweizer einen eigenen Cloud-Dienst an, der alle Daten in der EU hält. Und als verschlüsselter Messenger ist Threema schon vorinstalliert. Das Motto: ein Smartphone für die digitale Souveränität.

  • Das Punkt MC02 ist ein 600 Euro teures Smartphone aus der Schweiz, dessen Entwickler viel Wert auf verschlüsselte Kommunikation und Privatsphäre legen.
  • Darauf läuft mit Apostrophy OS eine Android-Distribution, die ohne Verbindung zu Google-Diensten auskommt – dafür aber auch mit deutlich weniger Apps.
  • Auf den ersten Blick ist das Punkt MC02 ein schickes Smartphone, im Test fallen aber viele Probleme mit veralteter Hard- und Software auf.

Dieser Test erklärt, ob das Punkt MC02 seinen Preis von gut 600 Euro als Out-of-the-Box-Alternative wirklich wert ist. Schließlich gibt es auch Open-Source-Betriebssysteme wie GrapheneOS, die auf Datenschutz ausgerichtet sind.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Datenschutz-Smartphone ohne Google: Was das Punkt MC02 wirklich taugt". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.

Gesamten Artikel lesen