Die Liebe zum Auto: eine Geschichte von Männern – und Frauen

vor 18 Stunden 1

Zum Thema „Männer und Autos“ gibt es einen Berg aus Klischees, der so hoch ist, dass man hinter ihm weder die Männer noch die Autos erkennen kann. Klischee Nummer eins: Männer brauchen Autos, um sich ihr Ego aufzubauen. Das ist auch schon das langweiligste Klischee, aber es hält sich hartnäckig, und wie bei jedem Klischee ist ein Teil daran Wahrheit und ein großer Teil unsinnige Verallgemeinerung. Natürlich gibt es Männer, die sich besser fühlen, wenn das Heck ihres Audi SUV genauso geschwollen aussieht wie ihre Muskeln nach einem Bootcamp im Fitnessstudio, und natürlich gibt es Männer, denen das Geröhre ihres AMG-Mercedes beim Ampelstart Schauer und alle möglichen anderen körperlichen Reaktionen verursacht. Aber die Darstellung von Männern und Autos in Literatur und Film erzählt meist von etwas ganz anderem: von der Dummheit der Autoren.

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