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»Sie ist auf einem guten Weg, aber die EM kommt zu früh für sie«, wird Wück, der den finalen Kader am 12. Juni nominiert, in der Mitteilung zitiert. »Wir möchten ihr Zeit geben, um sich vollumfänglich vorzubereiten, und freuen uns, sie in der neuen Saison wiederzusehen.«
Im Training, aber nicht im Einsatz
Es sei wichtig gewesen, »dass wir Obi hier noch mal bei uns sehen, um ihr Leistungsvermögen umfassend einschätzen zu können«, erklärte Wück. Die Frage, ob Oberdorf mit zur EM fährt, hatte in den vergangenen Wochen Unruhe rund um das DFB-Team verursacht.
Bundestrainer Wück hatte für Irritationen beim FC Bayern gesorgt, als er Oberdorf für die Nations League nominierte, obwohl der Klub und der DFB zuvor eine andere Vereinbarung getroffen hatten. Wück sagte, er wolle Oberdorf lediglich im Training sehen. Gleichzeitig nannte er sie »zu 100 Prozent einsatzfähig«. Schließlich einigten sich Bayern und der DFB darauf, dass Oberdorf in den Nations-League-Partien nicht zum Einsatz kommen würde.
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