Verfassungsschutz: Fünf Überraschungen im AfD-Gutachten

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VerfassungsschutzFünf Überraschungen im AfD-Gutachten

16. Mai 2025, 13:23 Uhr

Lesezeit: 4 Min.

Die AfD-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag.
Die AfD-Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla und Alice Weidel im Bundestag. (Foto: Tobias Schwarz/AFP)

Wie der Verfassungsschutz zu seiner Einschätzung der Partei kommt, ist in manchen Punkten schwer nachvollziehbar.  Was zum Beispiel hat Hubert Aiwanger mit dem Rechtsextremismus der AfD zu tun?

Von Roland Preuß und Ronen Steinke, Berlin

Die AfD sei inzwischen „gesichert rechtsextremistisch“, zu dieser Einschätzung kam das Bundesamt für Verfassungsschutz kürzlich in einem neuen, internen Gutachten. Neben den bekannten Vorwürfen gegen die Partei, vor allem im Hinblick auf ihren ethnisch-abstammungsmäßigen Volksbegriff, finden sich darin auch einige unerwartete Punkte. Das zeigt ein näherer Blick in den 1108 Seiten füllenden Text.

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