USA-Reisen: Wie sehr schadet Trump dem Reiseland USA wirklich?

Artikelzusammenfassung

Die USA haben ihre Einreisebestimmungen verschärft, wodurch ausländische Harvard-Studierende keine Visa mehr erhalten und Staatsangehörige von zwölf Ländern gar nicht mehr einreisen dürfen. Menschen mit viel Geld können sich jedoch einen schnelleren Zutritt zum Land kaufen. Trotz dramatischer Schlagzeilen über einen massiven Einbruch bei den Einreisezahlen zeigt eine globale Betrachtung nur ein Minus von 0,15 Prozent. Die politische Entwicklung in den USA könnte jedoch potenzielle Reisende abschrecken, was zu einem erwarteten Rückgang der Einreisen um neun Prozent und einem Verlust von 8,5 Milliarden Dollar an Einnahmen führen könnte.

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Wer darf noch in die USA reisen? Diese Frage scheint mehr und mehr der Willkür des Präsidenten Donald Trump zu unterliegen. Ausländische Harvard-Studierende sollen keine Visa mehr erhalten. Staatsangehörige von zwölf Ländern dürfen gar nicht mehr in die USA einreisen, für sieben weitere Länder wird es schwieriger. Menschen mit viel Geld dagegen sollen sich einen schnelleren Zutritt zum Land kaufen können: Wer 1.000 Dollar zahlt, soll früher einen Termin für ein Visum bekommen.

Doch das sind nur die neuesten Entscheidungen einer US-Regierung, die seit Amtsantritt im Januar mit ihrer Politik in weiten Teilen der Welt für Entsetzen sorgt. Sodass sich schon länger die Frage stellt: Wer will überhaupt noch in die USA reisen?