Unfalltod von Diogo Jota und André Silva - Polizei vermutet überhöhte Geschwindigkeit

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Der FC-Liverpool-Star und portugiesische Nationalspieler Diogo Jota war bei seinem tödlichen Autounfall in Spanien ersten Ermittlungsergebnissen zufolge wahrscheinlich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Reifenspuren deuteten auf eine »Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit auf der Straße« hin, erklärte die spanische Polizei am Dienstag. Es deute zudem alles darauf hin, »dass Diogo Jota der Fahrer des verunglückten Fahrzeugs war«.

Jotas Wagen, ein Lamborghini, war nach Angaben der Polizei am 3. Juli auf einer Autobahn in der nordwestspanischen Provinz Zamora von der Fahrbahn abgekommen und in Brand geraten. Neben dem 28-jährigen Jota starb bei dem Unfall auch sein 25-jähriger Bruder André Silva, der ebenfalls Fußballprofi war und beim portugiesischen Zweitligisten FC Penafiel spielte.

Unmittelbar nach dem Unfall war die spanische Polizei noch von einem geplatzten Reifen während eines Überholmanövers als Unfallursache ausgegangen.

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