Tesla-Chef: Britische Regierung rügt Aussagen von Elon Musk auf rechter Demo

vor 2 Tage 2

100.000 rechte Demonstranten zogen am Samstag durch London, Elon Musk kam per Video dazu. Die britische Regierung wirft ihm nun "gefährliche und aufhetzende Sprache" vor.

15. September 2025, 15:46 Uhr Quelle: DIE ZEIT, dpa, AP, yer

Artikelzusammenfassung

Die britische Regierung kritisiert Elon Musks Äußerungen auf einer rechten Großdemonstration in London als "gefährliche und aufhetzende Sprache". Premierminister Keir Starmer's Sprecher betonte, dass die britische Bevölkerung das Letzte sei, was solche Äußerungen wollen. Musk war per Video auf der Kundgebung der rechten Szene mit über 100.000 Teilnehmern zugeschaltet und behauptete, die britische Öffentlichkeit habe Angst, ihre Meinungsfreiheit auszuüben. Der Milliardär beschuldigte zudem den öffentlich-rechtlichen Sender BBC, an der Zerstörung Großbritanniens beteiligt zu sein. Die Veranstaltung wurde von dem rechtsextremen Aktivisten Tommy Robinson organisiert.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

Fanden Sie die Zusammenfassung hilfreich?

Die britische Regierung hat Äußerungen von Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk auf einer rechten Großdemonstration in London kritisiert. Das Letzte, was die britische Bevölkerung wolle, sei diese "gefährliche und aufhetzende Sprache", sagte ein Sprecher von Premierminister Keir Starmer.

Musk war während der Kundgebung der rechten Szene mit mehr als 100.000 Teilnehmern am Samstag per Video zugeschaltet worden. Die britische Öffentlichkeit habe "Angst, ihre Meinungsfreiheit auszuüben", sagte der Milliardär. Der öffentlich-rechtliche Sender BBC sei "an der Zerstörung Großbritanniens mitschuldig", behauptete Musk. Die Veranstaltung war von dem rechtsextremen Aktivisten Tommy Robinson organisiert worden.

Dieser Artikel wird weiter aktualisiert.

Gesamten Artikel lesen