SZ-Podcast „Auf den Punkt“: Antisemitismus in Deutschland: Albtraum für jüdische Gemeinden

vor 2 Tage 1

Seit im Nahen Osten ein offener Krieg herrscht, rufen pro-palästinensische Gruppierungen immer wieder zu Demos auf. Sie wollen damit, so sagen sie, an das Leid der Zivilisten im Gazastreifen erinnern.

Aber nicht immer steht das schreckliche Leid der Zivilbevölkerung im Vordergrund bei den Demos. Es wurden während des vergangenen Jahres auf deutschen Straßen auch antisemitische Parolen gebrüllt, die zum Beispiel Israel das Existenzrecht absprechen. Das Innenministerium hat im laufenden Jahr mehr als 3200 antisemitisch motivierte Straftaten registriert. Doppelt so viel wie im gleichen Zeitraum 2023.

Darüber spricht SZ-Inlandskorrespondent Ronen Steinke in dieser Folge von „Auf den Punkt“.

Weitere Nachrichten: Medizin-Nobelpreis, Kühnert-Rücktritt.

Zum Weiterlesen: 

Den Text über ein Jahr Krieg in Gaza lesen Sie hier.

Den Text über ein Jahr Krieg in Israel lesen Sie hier.

Moderation, Redaktion: Johannes Korsche

Redaktion: Lars Langenau

Produktion: Jonathan Brandis

Zitiertes und zusätzliches Audiomaterial über Bundesregierung (YouTube).

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren:

„Auf den Punkt“ ist der Nachrichtenpodcast der Süddeutschen Zeitung zu den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot in Ihrer Lieblings-Podcast-App oder bei iTunes, Spotify, Deezer. Eine Übersicht über all unsere Podcasts finden Sie unter www.sz.de/podcast und hier erfahren Sie, wie Sie unsere Podcasts hören können.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

Gesamten Artikel lesen