Auf der politischen Bühne bleibt Sebastian Kurz ebenfalls sichtbar, trifft sich mit Autokraten wie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán oder Serbiens Präsident Aleksandar Vučić. In Talkshows tritt er als Trump-Versteher auf.
Fragen über ein mögliches Comeback in die österreichische Politik weicht Sebastian Kurz aus, dementiert einen Rücktritt, ohne ihn grundsätzlich auszuschließen. Im politischen Wien halten sich die Gerüchte jedenfalls hartnäckig, dass Sebastian Kurz eines Tages erneut die konservative Volkspartei übernehmen oder womöglich sogar eine eigene Liste gründen könnte.
In dieser Folge von »Inside Austria« erklären wir, warum Sebastian Kurz in zweiter Instanz freigesprochen wurde. Wir fragen, wie der Ex-Kanzler sich als Unternehmer mit umstrittenen Geschäftspartnern schlägt. Und was an den Gerüchten über ein Polit-Comeback dran ist.
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