Nach Mord an Charlie Kirk: Trump-Regierung will gegen linke Organisationen vorgehen

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Nach Mord an Charlie KirkTrump-Regierung will gegen linke Organisationen vorgehen

16. September 2025, 15:24 Uhr

Lesezeit: 3 Min.

(Foto: Collage: sted/SZ, Fotos: AP, dpa, imago)

Das Weiße Haus nimmt das Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk zum Anlass, Jagd auf politische Gegner zu machen. Im Visier hat sie auch Stiftungen von George Soros.

Von Charlotte Walser, Washington

Die Ära ging als McCarthyismus in die Geschichte ein: In den 1950er-Jahren, während der Anfangsphase des Kalten Krieges, wurden in den USA Kommunisten und deren Sympathisanten verfolgt - tatsächliche und vermeintliche. Linke Künstler, Wissenschaftler und Staatsangestellte wurden zu Verhören vorgeladen, ihnen drohte eine Gefängnisstrafe. Der republikanische Senator Joseph McCarthy leitete einen der Untersuchungsausschüsse.

SZ-Podcast „Auf den Punkt“

:Attentat auf Charlie Kirk: Was der Mord für die USA bedeutet

Charlie Kirk war einer der wichtigsten Influencer der Maga-Bewegung. Donald Trumps Reaktion darauf spaltet das Land weiter.

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