KI-generierte Musik: Echt ist nur das Geld

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Velvet Sundown sind die berühmteste Band der Welt, die es gar nicht richtig gibt. An ihnen wird sich zeigen, wie die Musikindustrie in Zukunft mit KI-Songs umgehen will.

15. Juli 2025, 19:44 Uhr

Artikelzusammenfassung

KI-generierte Musik erobert die Streamingdienste: Bands wie Velvet Sundown erreichen Millionen Hörer, doch hinter den Songs steckt oft künstliche Intelligenz. Die Diskussion um diese Entwicklung wird immer hitziger, während Deezer als erster Anbieter reagiert und KI-Musik aus dem Empfehlungsalgorithmus entfernt. Andere Plattformen wie Spotify zögern noch, Standards zur Offenlegung von KI-Einsatz fehlen. Die Musikindustrie ringt mit der wachsenden Konkurrenz durch KI-Acts und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen. Die Zukunft der Musik im Zeitalter der künstlichen Intelligenz bleibt ungewiss, doch die Debatte darüber gewinnt an Fahrt.

Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.

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Es gibt viel Rock ohne Roll bei den großen Streamingdiensten, unzählige halb gare Songs von Bands und Künstlern, die unentdeckt bei Spotify und Co vor sich hindümpeln. Es gibt aber auch die halb garen Songs von Velvet Sundown, die auf der Plattform des schwedischen Unternehmens derzeit rund 1,2 Millionen sogenannte monatliche Hörer erreichen. Oft klingt die Band, als hätte sich jemand langweilige Prompts für die gängigsten Songwriting-KIs ausgedacht: "Suno, schreib mir ein Lied, das klingt, als würde Neil Young nach drei Valium Fleetwood Mac covern!" Womöglich ist es gar so ähnlich gewesen.

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