- Surfen mit KI: Der neue Comet-Browser von Perplexity im Praxistest
- Comet ausprobieren
- Comet einrichten
- Texten und chatten
- KI als Agent
- Fazit
Das Vorhaben klang ziemlich größenwahnsinnig: Perplexity wollte Chrome für satte 34,5 Milliarden US-Dollar übernehmen. Dabei hat das KI-Start-up längst einen eigenen Browser entwickelt: Comet. Er soll aber kein gewöhnlicher Webbrowser wie Chrome sein, sondern ein "persönlicher Assistent" und Denkpartner, der Neugier stillt und bei der alltäglichen Arbeit im Web kräftig mithilft.
- Perplexity wollte Chrome kaufen, hat aber auch einen eigenen Browser entwickelt: Comet.
- Der Browser verbindet KI-Sprachmodelle mit Websites und Tabs.
- Der KI-Assistent kann geöffnete Websites schnell analysieren oder Inhalte prägnant zusammenfassen.
- Comet zeigt, wie Browser in Zukunft aussehen werden: KI-Agenten übernehmen Aufgaben und agieren autonom.
Hierzu ist ein KI-Assistent tief in den Browser integriert und steht jederzeit als Chat-Partner bereit, um etwa Inhalte auf einer Webseite zu analysieren. Comet kann außerdem Fragen beantworten, lange Inhalte zusammenfassen oder eine aufwendige Recherche starten. Alles geschieht ohne große Umwege über den Assistenten.
Die KI kann auch selbst klicken und das Gmail-Postfach aufräumen, Mails beantworten oder Tabs gruppieren. Damit fungiert Comet als "KI-Agent", der sich eines Tages autonom um viele nervige Aufgaben kümmern kann. Wie gut das schon jetzt funktioniert und was der Browser alles leistet, haben wir ausprobiert. Getestet haben wir Comet für macOS; überdies ist eine Windows-Version verfügbar.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Surfen mit KI: Der neue Comet-Browser von Perplexity im Praxistest". Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.