heise+ | Kryptografie: Mehr Wissenswertes über altertümliche Schriften

In der Menschheitsgeschichte gab es genügend Anlässe zur Geheimhaltung. Deshalb ließen sich Kryptologen ihrer Zeit viele clevere Ideen einfallen, um Nachrichten zu verschlüsseln. Einige Verfahren wurden gebrochen, andere von besseren Kryptosystemen abgelöst.

Nutzlos gewordene Chiffren verschwinden mit der Zeit, aber es ist viel zu schade, sie vollkommen in Vergessenheit geraten zu lassen. Schon deshalb, weil sie tolle Geschichten erzählen und von der Kreativität ihrer Erfinder zeugen. Aber auch, um zu verstehen, weshalb sie unsicher geworden sind oder um ihnen vielleicht in Form von kleinen Rätseleien neues Leben einzuhauchen.

In den vergangenen Teilen dieser Serie haben wir uns bisher mit Pigpen, Playfair, Chaocipher, Nyctografie, Büchercodes und der Kryha-Maschine beschäftigt. Den Start macht diesmal die Barbier-Nachtschrift, danach folgen Codebücher und abschließend der ADFGX-Code.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Kryptografie: Mehr Wissenswertes über altertümliche Schriften". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.