heise+ | FAQ zum Mobilbezahldienst Wero

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Mobilbezahldienst von Banken und Sparkassen aus Deutschland, Frankreich und den Benelux-Ländern: Antworten zu Einrichtung, Bedienung und Funktionsumfang.

04.10.2024, 07:30 Uhr

Lesezeit: 8 Min.

  1. FAQ zum Mobilbezahldienst Wero
    • Unterstützte Banken
    • Wero einrichten
    • Wero nutzen
    • Gebühren
    • Empfänger sieht IBAN
    • Kwitt-Relikte
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    • Einkaufen
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Welche Institute sind bisher beteiligt? Wann kommt meins hinzu?

In Deutschland ist Wero bisher bei den Sparkassen und Genossenschaftsbanken (wie den Volks- und Raiffeisenbanken) gestartet. Nach Auskunft der Partnergesellschaft der beteiligten Banken, der European Payments Initiative (EPI), waren bis Mitte September 2024 von 700 Genossenschaftsbanken etwa 85 Prozent angeschlossen und von 350 Sparkassen etwa 90 Prozent. Der Rest soll in den nächsten Wochen folgen. Grundsätzlich können sich einzelne Institute aber auch gegen eine Teilnahme entscheiden.

Dem aktuellen, überarbeiteten Zeitplan nach soll Mitte Oktober 2024 die Postbank hinzukommen. Im März 2025 folgt die ING, Mitte 2025 die Deutsche Bank. Außerhalb Deutschlands sind bereits die belgische KBC und die französische BPCE dabei. Ab Ende Oktober 2024 wollen dann, angefangen mit der Société Générale, die meisten anderen französischen Banken folgen. Sie müssen dabei ihr eigenes System Paylib in Wero überführen. Das Schlusslicht bilden abgesehen von der ING die niederländischen Banken, die die Kunden ihres nationalen Online-Bezahlsystems iDEAL sauber migrieren wollen. Die EPI ist nach eigenen Angaben auch mit weiteren Instituten im Gespräch.

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