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Elektro-Kleinwagen Citroën ë-C3 im Test: Und jetzt bitte noch etwas Feinschliff
- Kleines Lenkrad, gut ablesbare Instrumente
- Kleinwagen mit Höhe
- Die Verbrauchsanzeige fehlt
- LFP-Zellen mit Nachteilen
- Citroën ë-C3 im Test: Software, Alternativen, Preise
- Citroën ë-C3: Preisliste
- Citroën ë-C3: Technische Daten
Für Citroën ist der C3 das wichtigste Modell: Er macht fast 30 Prozent der Verkäufe in Europa aus. Die Marke, eigentlich ein Synonym für französische Raffinesse und Komfort, wird vom Stellantis-Konzern neuerdings gegen Dacia positioniert. Gut und günstig soll er sein, der C3. Mit Handschaltung, Dreizylinder und in der Basisausstattung "You" kostet er 15.990 Euro. Spannender im Wortsinn ist der ë-C3 mit Elektromotor und 44 kWh fassender Traktionsbatterie, der ab 23.300 Euro zu haben ist und heise Autos als Testwagen in der teuersten Ausstattungslinie Max für 27.800 Euro zur Verfügung stand. Wie lebt es sich mit 314 km Normreichweite?
Einerseits wie Gott in Frankreich. Die Geräuschdämmung ist gut, auch die vom Fahrwerk, und der Antrieb ist leise. Die Federungsabstimmung ist in der Tendenz weich, aber nicht zu sehr, und der Abrollkomfort ist hoch. Eine gewisse Wankneigung ist vorhanden, ohne freilich so extrem zu sein wie bei einem Citroën 2CV. Es swingt sich gut um die Kurven, und die Lenkung bietet dabei eine gute Rückmeldung.
Kleines Lenkrad, gut ablesbare Instrumente
Das kleine Lenkrad ist im Citroën ë-C3 Max mit Leder bezogen und beheizbar. Der Fahrer blickt ähnlich wie bei Peugeot übers Lenkrad hinweg auf die zurückgesetzte Anzeigenleiste mit dem Tachometer und der Reichweite. Die Kontraste und die Ablesbarkeit sind selbst bei starker Sonneneinstrahlung sehr gut. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut simple Lösungen funktionieren können.
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