Rohstoffabkommen: Ein Hoffnungszeichen für die Ukraine

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Nach langem Ringen unterzeichnen die USA und die Ukraine ein Rohstoffabkommen. Was steht drin? Und: Karsten Wer? Große Erwartungen an den künftigen Digitalminister

2. Mai 2025, 6:00 Uhr

Die USA und die Ukraine haben nach monatelangem Hin und Her ein Rohstoffabkommen unterzeichnet. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte den Deal vorgeschlagen, um den US-Präsidenten von Sicherheitsgarantien überzeugen zu können. Die sind jetzt allerdings nicht Bestandteil des Abkommens, die ukrainische Regierung spricht dennoch von einem "ebenbürtigen Abkommen". Die USA bekommen privilegierten Zugang zu begehrten Seltenen Erden. Was das Abkommen beiden Seiten bringt und wie der russische Präsident Wladimir Putin auf diesen Deal reagiert, analysiert Maxim Kireev, Ukraine-Experte der ZEIT. 

Er war die Überraschung im künftigen Kabinett des designierten Bundeskanzlers Friedrich Merz: Karsten Wildberger. Der Manager soll Deutschland, am besten so schnell wie möglich, modernisieren und digitalisieren. Zuvor war Wildberger Manager der Media-Saturn-Holding. Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadt-Redaktion der ZEIT, ordnet seine Erfolgschancen und Herausforderungen ein.

Und sonst so: Unbewacht im Museum: Das kann teuer werden 

Moderation und Produktion: Rita Lauter 

Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair 

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