heise+ | Digitale Souveränität: Wie es um das EU-Projekt Gaia-X bestellt ist

vor 2 Tage 2
  1. Digitale Souveränität: Wie es um das EU-Projekt Gaia-X bestellt ist
    • Definition zu Datenraum
  2. Missverstanden als EU-Cloud
  3. Gaia-X Stand 2025
  4. Gaia-X im Einklang mit den EU-Regeln
Artikel in iX 7/2025 lesen

Oft als EU-Cloud oder europäisches Hyperscaler-Projekt missverstanden, will das 2019 gestartete EU-Projekt Gaia-X Plattformen und Dienste für die Dateninfrastruktur bieten. Unternehmen sollen ihre Daten unkompliziert bereitstellen und die Daten anderer nutzen können – über ganz Europa hinweg und mit internationalen Partnern.

Wichtiger Bestandteil ist die Möglichkeit, die Zugriffe und Verwendungszwecke genau festzulegen und technisch durchsetzen zu können.

  • Gaia-X soll Data Spaces für Unternehmen schaffen, durch die diese ihre Daten austauschen und deren Verwendung gleichzeitig technisch steuern können.
  • Mittlerweile gibt es viele erfolgreiche Leuchtturmprojekte, die das Fundament für weitere Schritte und neue Anwendungen bilden können.
  • Eine große Schwierigkeit ist dabei nicht das Finden neuer Ideen für einen Datenaustausch, sondern der erfolgreiche Betrieb der Projekte.
  • In Zukunft will man verstärkt darauf achten, dass aus den ausgetauschten Daten Werte entstehen, die für die Betriebskosten des jeweiligen Datenraums aufkommen.

Auf der Hannover Messe 2025 hat die Redaktion iX sich über den Stand der Dinge bei Gaia-X informiert und bei Ulrich Ahle, CEO der Gaia-X Association, und Jan Fischer, Leiter des Gaia-X Hub Deutschland bei acatech, nach den Plänen für die Zukunft gefragt.

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