Gehalt im Straßenbau: »Das Bild vom Bauarbeiter, der mit 60 nicht mehr laufen kann, stimmt nicht mehr«

vor 10 Stunden 2

Léon Maurice Heß, 24, ist Straßenbauermeister  aus Überzeugung. Nach dem Abitur versuchte er sich kurz an einem Studium der Pharmatechnik, merkte aber bereits nach einem Semester, dass ihn die Uni nicht glücklich machen würde.

Er brach ab, ließ den akademischen Weg hinter sich und begann eine Ausbildung im Asphaltbau bei der Firma Juchem Asphaltbau in Niederwörresbach, Rheinland-Pfalz.

Die Lehre verkürzte er aufgrund guter Leistungen auf eineinhalb Jahre. 2021 fing er als Straßenbauer an. Zwei Jahre später wurde er befördert.

Als Polier leitet er nun eine eigene Kolonne von fünf Arbeitern. Er koordiniert die Abläufe auf der Baustelle, teilt Aufgaben zu, achtet auf Sicherheit und Qualität und packt bei Bedarf auch selbst mit an. Im Sommer dieses Jahres bestand er die Meisterprüfung.

Beruf: Polier im Asphaltstraßenbau

Einkünfte pro Jahr (brutto): etwa 70.000 Euro

Letzter Abschluss: Meisterabschluss

Durchschnittliche Wochenarbeitszeit: 40 Stunden

Wir wollen mit Ihnen über Ihr Einkommen sprechen: darüber, wie Sie mit Ihrem Verdienst zurechtkommen, wie Sie Ihr Gehalt verhandeln, wofür Sie Ihr Geld ausgeben, ob Sie ein Haushaltsbuch führen, was fürs Alter übrig bleibt. Wenn Sie Lust haben – anonym oder nicht anonym –, an unserer Serie Gehaltsabrechnung teilzunehmen, schreiben Sie uns gern eine E-Mail an: florian.gontek@spiegel.de .

Was verdienen Sie?

Mein Einkommen variiert von Monat zu Monat, weil ich nach Stunden bezahlt werde und die Arbeitszeit auf dem Bau stark vom Wetter abhängt. Im April etwa kam ich auf rund 160 Stunden und habe damit 6495,98 Euro brutto verdient. Im August waren es etwa 6200 Euro brutto. Im Jahr komme ich so auf etwa 70.000 Euro brutto. Das ist schon ordentlich und ich weiß, dass das in der Baubranche nicht selbstverständlich ist. Grund dafür ist vor allem, dass ich mit Gussasphalt arbeite. Diese Arbeit gilt als besonders belastend, weshalb es pro Einsatz eine Pauschale von 50 Euro, an Wochenenden sogar 100 Euro obendrauf gibt.

Wer lebt noch von Ihrem Einkommen?

Ich lebe seit knapp zwei Jahren mit meiner Frau zusammen, wir haben vor zwei Monaten geheiratet. Sie ist Steuerfachangestellte und verdient ihr eigenes Geld. Weil ich deutlich mehr verdiene, haben wir von Anfang an offen darüber gesprochen und entschieden, die Ausgaben nicht zur Hälfte, sondern im Verhältnis zwei Drittel zu einem Drittel zu teilen. Ich übernehme den größeren Anteil – und für uns funktioniert das sehr gut.

»Ich verdiene mehr als meine Freunde, die studiert haben.«

Spielt Geld eine Rolle in Ihrer Beziehung?

Eigentlich nicht. Manchmal möchte meine Frau nicht, dass ich so viel bezahle, etwa beim Urlaub. Ich könnte solche Reisen problemlos allein stemmen, aber sie möchte gern etwas beisteuern.

Wann haben Sie die letzte Gehaltserhöhung bekommen?

Meine große Gehaltserhöhung, mit der sich mein Gehalt fast verdoppelt hat, war im Sommer 2023, als ich Polier geworden bin. Etwa ein Jahr später habe ich dann noch einmal einige Euro brutto pro Stunde mehr bekommen.

Mehr »SPIEGEL-Gehaltsabrechnungen«

Haben Sie danach gefragt?

Ja. Ich finde, man sollte einmal im Jahr nach einer Erhöhung fragen. Alles wird teurer, da zählt selbst eine kleine Steigerung. Viele Kollegen arbeiten seit vier oder fünf Jahren für denselben Lohn, ohne nach mehr zu fragen. Das verstehe ich nicht. Mehr Geld zu verlangen, kostet schließlich nichts. Im schlimmsten Fall bekommt man ein Nein. Natürlich muss die Leistung stimmen. Ich lege mir deshalb genau zurecht, warum ich mehr wert bin – und trete dann selbstbewusst vor meinen Vorgesetzten.

Halten Sie Ihre Entlohnung für fair?

Mehr als das. Ich verdiene mehr als meine Freunde, die studiert haben. Auch das Gehalt meiner Jungs aus der Kolonne ist gut. Wenn sie im normalen Tiefbau arbeiten würden, wäre ihr Verdienst viel geringer.

»Natürlich arbeitet man auch wegen des Geldes.«

Verdienen Sie, was Sie verdienen?

Ich trage Verantwortung, bin für meine Kolonne zuständig, muss Entscheidungen treffen und den Überblick behalten. Das ist schon mehr als reine Ausführung. Da finde ich es nur richtig, dass sich das auch im Lohn widerspiegelt.

Machen Sie Ihren Job wegen des Geldes?

Natürlich arbeitet man auch wegen des Geldes. Aber ich gehe auch darin auf, wenn ich beschäftigt bin und am Ende des Tages sehen kann, was ich geleistet habe. Das ist das Tolle am Bau: Wenn man morgens hinfährt und ein Loch aufreißt, ist es am Abend wieder zu. Das zu sehen, ist für mich pure Befriedigung. Ich könnte keine acht Stunden auf einen Bildschirm starren und Zahlen von rechts nach links schieben.

Welche Rolle spielt das Gehalt bei Ihrer Berufswahl?

Nach dem ersten Semester Pharmatechnik stand für mich fest, dass ich eine Ausbildung machen möchte. Und ich wusste, dass man auf dem Bau gut verdient.

Arbeitsrecht, Coaching, aktuelle Nachrichten und menschliche Geschichten: So verpassen Sie keine Artikel aus dem Bereich Job & Karriere des SPIEGEL.

War Ihnen schon klar, wie viel Sie später verdienen würden, als Sie die Ausbildung begonnen haben?

Ja. Deshalb habe ich mich für den Straßenbau entschieden und nicht für Maurerarbeiten.

Wissen Sie, was Ihre Kolleginnen und Kollegen verdienen?

Wenn meine Jungs eine Gehaltserhöhung wollen, kommen sie zuerst zu mir. Die Bauleiter fragen mich dann, ob derjenige sie verdient hat. Deshalb weiß ich ziemlich genau, was die Leute in meiner Kolonne verdienen. Unter den Polieren oder Bauleitern ist das anders, da kenne ich die Gehälter nicht, nur die Größenordnungen.

»Meine Freundin nennt mich manchmal einen Geldgeier«

Für welche Facetten Ihres Berufs bekommen Sie Ihr Geld?

Dass ich dem Stress standhalte und die Verantwortung trage. Wenn irgendwas voll in die Hose geht oder für die Firma ein Schaden entsteht, dann gibt es natürlich als allererstes für meinen Bauleiter und mich Ärger.

Wie körperlich anstrengend ist Ihr Beruf?

Als Polier arbeite ich mittlerweile weniger körperlich als früher. Viele verbinden den Bau noch immer mit harter körperlicher Arbeit. Heute übernimmt vieles die Maschine. Je nach Position drückt man beim Asphaltbau oft nur Knöpfe. Von acht Stunden schaufelt man vielleicht eine, den Rest erledigt die Technik. Es ist längst kein Knochenjob mehr. Das Bild vom Bauarbeiter, der mit 60 nicht mehr laufen kann, stimmt nicht mehr.

Empfohlener externer Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Instagram, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird. Sie können Ihre Zustimmung jederzeit wieder zurücknehmen.

{$dispatch('toggle')}, 250);">

Externen Inhalt anzeigen

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Wie wichtig ist Ihnen Geld?

Meine Freundin nennt mich manchmal einen Geldgeier. Ich gucke immer, dass es mehr wird. Neulich sagte mir jemand, dass er zufrieden mit seinem Gehalt ist. Ich sage dann: ›Mehr geht immer und schadet nie‹.

Sind Sie jeden Monat auf Ihr Gehalt angewiesen?

Ich könnte ein oder zwei Monate gut ohne auskommen, aber nicht viel länger. Ich habe Luxusartikel wie mein Auto, da brauche ich ein regelmäßiges Einkommen.

Haben Sie Schulden?

Ja, mein Auto ist finanziert.

Wofür geben Sie Ihr Gehalt aus?

Für unsere 110-Quadratmeter-Wohnung zahlen wir derzeit 800 Euro warm, wovon ich zwei Drittel, also 530 Euro, übernehme. Im Sommer haben wir ein Haus gekauft, das wir allerdings noch etwas renovieren, bevor wir einziehen. Die monatliche Rate für das Haus liegt bei rund 1300 Euro.

Für Versicherungen – also Haftpflicht, Hausrat, Unfallversicherung und eine Zahnzusatzversicherung – zahle ich zusammen 66 Euro im Monat. Für Handy, Internet und Streamingdienste kommen noch mal 150 Euro zusammen: 40 Euro für meinen Handyvertrag, 50 Euro fürs Internet und rund 60 Euro für Streaming-Abos wie Disney+, Netflix, Amazon, RTL+ und Amazon Music.

Ein richtig großer Kostenblock ist mein Auto. Mit Kreditrate, Sprit und Versicherung komme ich auf etwa 820 Euro monatlich. Davon sind 480 Euro die Rate fürs Auto, 200 Euro rechne ich für Sprit und 140 Euro für die Versicherung.

Für Lebensmittel nutzen wir HelloFresh, ein Abomodell, das die Lebensmittel fürs Kochen jede Woche nach Hause liefert. Das kostet uns 270 Euro im Monat. Am Wochenende rechne ich zusätzlich 50 bis 60 Euro, weil wir dann oft unterwegs sind oder etwas anderes kochen. Frühstück lasse ich ganz weg – ich esse den Tag über kaum etwas und trinke nur Wasser, abends gibt es dann eine große Mahlzeit. Auswärts essen gehen wir insgesamt selten, vielleicht zwei- bis dreimal im Quartal. Und wenn, dann kostet es pro Person ungefähr 25 bis 30 Euro.

Für Kleidung gebe ich im Jahr ziemlich viel aus. Ich trage fast nur noch Klamotten des Unternehmers Jean Pierre Krämer. Ein T-Shirt kostet dort knapp 40 Euro, ein Hoodie etwa 80 Euro. Vergangenes Jahr habe ich insgesamt ungefähr 1800 Euro für Hoodies und T-Shirts ausgegeben – das ist mein Laster.

Dazu kommen Hobbys, vor allem unser Karnevalsverein. Normalerweise ist das finanziell überschaubar, aber dieses Jahr waren meine Frau und ich das Prinzenpaar. Das war deutlich teurer, weil wir Klamotten, Süßigkeiten zum Werfen und Orden bezahlen mussten. Ich weiß nicht, wie viel wir ausgegeben haben, aber es war ein größerer Batzen. In Köln oder großen Städten kostet so etwas schnell 20.000 bis 30.000 Euro, bei uns war es deutlich günstiger.

Auch Reisen sind mir wichtig. Wir fahren jedes Jahr nach München, weil wir dort eine Fotografin haben, bei der wir ein Paarshooting machen – das kostet etwa 300 bis 400 Euro. Für drei bis vier Übernachtungen im Bed & Breakfast zahlen wir 200 bis 300 Euro. Dazu kommen die Ausgaben fürs Essen, da wir dort nur auswärts essen. Vergangenes Jahr waren wir außerdem auf Teneriffa. Für acht Nächte haben wir zu zweit 3600 Euro ausgegeben.

Spenden Sie?

In den vergangenen drei Jahren habe ich jeden Monat zehn Euro an den Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland gespendet.

Was ist Ihr größter Posten im Monat?

Das Auto und die Miete.

Fällt es Ihnen schwer, zu sparen?

Nein. Mit Beginn meiner Ausbildung habe ich mich schon darum gekümmert, weil mich das Thema Finanzen wirklich interessiert.

Wie sparen Sie?

Ich spare auf verschiedene Arten und habe mir da über die Jahre ein kleines System aufgebaut. Einen klassischen Bausparvertrag habe ich seit etwa einem Jahr, da zahle ich monatlich 50 Euro ein. Der läuft über 10.000 Euro und ist eher als Sicherheit gedacht, falls man mal Geld bräuchte, damit der Kredit nicht zu teuer wird. Außerdem habe ich eine Riester-Rente, in die ich monatlich 85 Euro einzahle.

Dazu kommt eine private Rentenversicherung bei meiner Hausbank. Die habe ich schon seit Beginn meiner Ausbildung. Sie ist dynamisch angelegt: Gestartet habe ich damals mit 150 Euro im Monat, inzwischen sind es 174 Euro, weil der Beitrag jedes Jahr um etwa acht Prozent steigt. Darin stecken mittlerweile um die 6000 bis 7000 Euro, die aber für die Altersvorsorge gedacht sind und an die ich nicht rangehe.

Mit einem ETF (Exchange Traded Fund) investieren Sie gleichzeitig in viele Wertpapiere. Anders als klassische Investmentfonds, bei denen sich oft ein Manager um die Geldanlage kümmert, bildet ein ETF automatisch einen Index nach. Wer etwa einen ETF auf den weltweiten Aktienindex MSCI World kauft, investiert indirekt in die Wertentwicklung von mehr als 1300 Unternehmen. Der Kurs eines ETF folgt dem zugrunde liegenden Index, kann aber leicht abweichen.

ETFs bieten klare Vorteile gegenüber anderen Aktieninvestments: Sie machen Ihre Geldanlage sicherer, da sie nicht von einem einzelnen Unternehmen abhängig sind. Zudem handeln Sie ETFs wie Aktien an der Börse und können sie während der Handelszeiten flexibel kaufen oder verkaufen. Das ist bei traditionellen Fonds nicht so einfach. Da ETFs ohne aktives Management auskommen, sind ihre Kosten deutlich geringer, was sich positiv auf Ihre Rendite auswirkt. Deshalb schneiden ETFs langfristig oft besser ab als aktiv verwaltete Fonds – kaum ein Fondsmanager übertrifft dauerhaft den breiten Markt.

ETFs bieten Privatanlegern eine einfache Möglichkeit, langfristig Vermögen aufzubauen. Mit einem Sparplan investieren Sie monatlich kleine Beträge und profitieren so von der Entwicklung der Aktienmärkte. Dabei decken ETFs alle wichtigen Anlageklassen ab, neben Aktien auch Anleihen und Rohstoffe. Große Anbieter von ETFs sind zum Beispiel iShares, Amundi, Xtrackers oder Invesco. utr

Ein größerer Posten ist mein ETF-Sparplan. Da zahle ich jeden Monat 250 Euro ein. Angefangen habe ich damit Mitte vergangenen Jahres noch kleiner, mit 50 bis 75 Euro, seit Anfang dieses Jahres habe ich den Betrag hochgedreht, auf etwa 285 Euro monatlich. Insgesamt liegen aktuell rund 6000 Euro in meinen ETFs und Aktien. Aufgeteilt ist das so: jeweils 20 Prozent in den MSCI World und den MSCI Emerging Markets, außerdem im S&P 500. Daneben habe ich einen größeren Anteil in Gold und einige Einzelaktien – Google, Apple, Microsoft und Tesla. Ich interessiere mich sehr für Börse und Aktien, lese dazu regelmäßig Berichte und stecke manchmal auch zusätzliches Geld in meine Sparpläne, wenn am Monatsende noch etwas übrig bleibt. Zählt man alles zusammen, komme ich derzeit auf ungefähr 12.000 Euro an Erspartem.

Mein Depot führe ich über die Plattform Trading 212, die in Großbritannien sitzt und provisionsfreien Handel bewirbt. Für den Einstieg haben mir die Videos und Tipps von Finanzfluss sehr geholfen. Ein normales Girokonto habe ich natürlich auch, über das mein Gehalt läuft und von dem alle Ausgaben abgehen. Außerdem gibt es ein Tagesgeldkonto bei der Volksbank Raiffeisenbank, das früher noch als Sparbuch lief.

Mit dem Hauskauf achte ich jetzt noch stärker darauf, Rücklagen aufzubauen. Da wir für zehn Jahre eine Zinsbindung haben, will ich parallel extra sparen, um beim nächsten Banktermin mehr Eigenkapital vorweisen zu können. So bleibt ein Puffer, falls die Zinsen in Zukunft steigen.

Wissen Sie immer, wie Ihr Kontostand aussieht?

Es interessiert mich eigentlich nicht. Ich weiß, was monatlich davon abgeht, daher schaue ich nur selten aufs Konto.

Führen Sie ein Kassenbuch?

Seit eineinhalb Jahren nutze ich die App Finanzguru. Sie gibt mir einen guten Überblick über all meine Ausgaben.

Schlagen Sie auch mal über die Stränge?

Der Autokauf hätte nicht sein müssen (lacht). Eigentlich habe ich ja einen Firmenwagen. Als ich vor zwei Jahren als Polier angefangen habe, wurde mir gleich zugesichert – Meisterschule und Wagen inklusive. Kurz davor hatte ich mir noch ein eigenes Auto für 12.000 Euro gekauft, das dann nur rumstand, bis ich es Anfang 2024 wieder verkauft habe. Eigentlich brauchte ich also gar kein Auto, meine Frau hatte schließlich auch eins. Aber irgendwann wollte ich doch ein eigenes, und mit dem höheren Gehalt wuchs auch der Wunsch nach etwas Schönerem. Also wurde es ein Mercedes-SUV.

Was war Ihr letzter Lustkauf?

Die Uhrenmarken Omega und Swatch haben eine Partnerschaft. Ich mag die Kollektion und habe schon sechs von ihnen. Eine Uhr kostet zwischen 250 Euro und 350 Euro. Ich hätte gern die ganze Kollektion – aber das ist ein anderes Thema.

Mussten Sie den Gürtel auch mal enger schnallen?

Ich denke, die Zeit wird jetzt mit dem Hausbau kommen.

Wie blicken Sie auf Ihre Absicherung im Alter?

Da habe ich keine Angst. Wenn sich meine Anlagen so entwickeln, wie es die Prognosen versprechen, bin ich beruhigt. Auf die gesetzliche Rente verlasse ich mich nicht – deshalb habe ich schon früh mit eigenen Sparplänen vorgesorgt.

*Anmerkung der Redaktion: Alle Angaben haben wir soweit möglich verifiziert.

Gesamten Artikel lesen