Entwicklungsministerium auf Bewährung : Ist die neue Chefin die richtige, um es in die Zukunft zu retten?

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Mit einer lustigen Anekdote hat sich die Ministerin in der zurückliegenden Woche ihrem neuen Haus vorgestellt. Die 35-Jährige, deren Familie aus dem Irak stammt, gestand vor der Belegschaft, sie habe sich vor zehn Jahren nach dem Studium internationaler Beziehungen erfolglos beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) beworben. „Ich habe nicht lockergelassen“, sagte Reem Alabali-Radovan unter Gelächter: „Jetzt bin ich hier.“

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