„Der Salzpfad“ im Kino: Der Weg und die Wahrheit

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Aus der Tiefe ihrer Not reißen sie sich mit der eigenen Kraft empor, die ihnen zugewachsen ist auf dieser Heldenreise. Obdachlos geworden ohne eigenes Verschulden, haben sich Raynor und Moth, ein walisisches Ehepaar mittlerer Jahre, auf den Weg gemacht – weil sie nicht mehr wussten, wohin mit sich. Sie haben ihre Rucksäcke und die Sorgen wegen Moths unheilbarer Nervenkrankheit, die seinen Gang behindert und ihn mit Schmerzen quält, geschultert und wollen Großbritanniens größten Fernwanderweg bezwingen: den 630 Meilen langen South West Coast Path, wild campend und mit weniger als fünfzig Pfund staatlicher Unterstützung pro Woche in der Tasche.

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