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Die US-amerikanische Sängerin Beyoncé hat die Neunzigerjahre zur letzten Show ihrer »Cowboy Carter«-Tour in Las Vegas gebracht – und zwei besondere prominente Kolleginnen auf die Bühne geholt: »Destiny’s Child, Bitch!« rief sie, bevor sie gemeinsam mit den Sängerinnen Michelle Williams und Kelly Rowland in goldenen Outfits ein Medley der größten Hits der Gruppe performte, wie Videoaufnahmen in den sozialen Medien zeigen. Den Abschluss der Reunion bildete der Megahit »Bootylicious« aus dem Jahr 2001.
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Destiny’s Child wurde 1990 gegründet. Die Gruppe erlangte weltweite Bekanntheit, insbesondere mit den Mitgliedern Beyoncé Knowles, Kelly Rowland und Michelle Williams, die sich nach mehreren Besetzungswechseln später auch als Trio etablierten. Zusammen veröffentlichten sie erfolgreiche Alben wie »The Writing’s on the Wall« und »Survivor« und landeten Hits wie »Say My Name« und »Independent Women«. Die Gruppe löste sich offiziell im Herbst 2005 nach der Veröffentlichung eines Greatest-Hits-Albums auf.
Das letzte Mal standen Destiny’s Child 2018 gemeinsam bei Beyoncés Coachella-Auftritt auf der Bühne.
Familiäre Unterstützung von Jay-Z und Blue Ivy
In Las Vegas war nun auch auch Beyoncés Ehemann Jay-Z Teil der finalen Show der Tour. Gemeinsam gaben sie ihren Hit »Crazy in Love« zum Besten. Jay-Z war während der Tour mehrfach überraschend aufgetreten, um diesen Song mit seiner Frau zu singen.
Auch Country-Star Shaboozey überraschte das Publikum, als er für seinen Part im Song »Sweet Honey Buckiin’« auf die Bühne kam. Zum Schluss der Show kam Beyoncés 13-jährige Tochter Blue Ivy, die während der gesamten Tour als Tänzerin aufgetreten war, noch einmal mit auf die Bühne, um sich vom Publikum zu verabschieden.
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