Ein Foto, das nach dem Raub im Louvre aufgenommen wurde, gibt Rätsel auf: Wer ist der gut angezogene Mann darauf? Sollte er Berufskleidung tragen, hätte er sich verraten.
24. Oktober 2025, 13:54 Uhr
Artikelzusammenfassung
Die Jagd nach den Louvre-Dieben als Noir-Detektivthriller: Ein geheimnisvoller Ermittler in Paris, der die Kronjuwelen retten soll. Ein Foto des gut gekleideten Mannes sorgt für Spekulationen und Vergleiche mit Sherlock Holmes. Doch nicht alle sind von der Detektivbekleidung überzeugt, wie ein Tweet mit sechs Millionen Views zeigt. Der Bruch mit formeller Berufskleidung führt zu Verwirrung und der Frage, ob der Geist noch gekitzelt wird, wenn keine Form mehr gebrochen wird. Die Start-up-Mentalität vermischt Arbeit und Freizeit, während der Mann auf dem Foto aus Paris als Symbol für Identität und Normalität steht.
Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.
In der Reihe "Die Pflichtverteidigung" ergreifen wir das Wort für Personen, Tiere, Dinge oder Gewohnheiten, die mehrheitlich kritisiert und abgelehnt werden. Dieser Artikel ist Teil von ZEIT am Wochenende, Ausgabe 43/2025.
"Paris. Stadt des Lichts, sagen sie. Aber wenn du lang genug hinsiehst, siehst du nur die Schatten. Schatten, die sich bewegen, flüstern, verschwinden – wie Rauch über der Seine." So oder so ähnlich würde wohl das anfängliche Voiceover klingen, würde die Jagd nach den Louvre-Dieben als Noir-Detektivthriller im Stil der Vierzigerjahre verfilmt: Nur ein echter Schnüffler kann diesen Fall lösen und die Kronjuwelen retten!