Amoklauf an Schule in Minneapolis: Der rechte Spin nach den Schüssen

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Wieder ein Amoklauf in den USA, wieder sind die Getöteten Schulkinder. Die Tatverdächtige ist eine trans Person, was Donald Trumps MAGA-Bewegung genüsslich ausschlachtet.

28. August 2025, 9:31 Uhr

Artikelzusammenfassung

Am Mittwochmorgen erschütterte ein Amoklauf in Minneapolis die Demokraten, während sie über eine neue Strategie gegen Trump beraten wollten. Eine bewaffnete Angreiferin eröffnete das Feuer auf Kinder und Jugendliche in einer Kirche, tötete zwei Kinder und verletzte viele weitere. Die Schützin, eine Transperson, löste eine Debatte über Waffengesetze und Hassverbrechen aus. Trump-Anhänger nutzen den Vorfall, um gegen Transpersonen und die Demokraten Stimmung zu machen. Die Ereignisse in Minneapolis verdeutlichen erneut die Gewaltproblematik in den USA und die politische Instrumentalisierung von Tragödien.

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Menschen trauern nach dem Amoklauf an einer Schule in Minneapolis.

Eigentlich wollte die Parteiführung der Demokraten in Minneapolis auf ihrer Sommertagung eine neue Strategie für ihren Kampf gegen US-Präsident Donald Trump beschließen. Dazu kam es nicht, die Abschlusssitzung wurde am Mittwochmorgen nach wenigen Minuten abgebrochen: Nur zehn Autominuten entfernt schoss eine schwarz gekleidete Angreiferin gegen 8.30 Uhr auf Kinder und Jugendliche, die in einer katholischen Kirche gerade einen Gottesdienst besuchten. Es war die erste Messe nach den Sommerferien, die Kinder gingen auf die angrenzende Schule.

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