Auf die Frage, ob er und seine Co-Vorsitzende Alice Weidel für Gespräche mit Sahra Wagenknecht zur Verfügung stünden, sagte er dem Sender Welt-TV: »Ja, also immer.« Laut Chrupalla gibt es sogar schon Gespräche mit dem BSW. Zum Inhalt sagte Chrupalla: »Über das, was Deutschland bewegt, und wie man Mehrheiten verändern kann.«
Die Thüringer AfD wird seit 2021 vom Landesverfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft und beobachtet. Höcke ist in der AfD einer der Wortführer der äußersten Rechten.
Das BSW hatte mit 4,981 Prozent bei der Wahl im Februar knapp den Einzug in den Bundestag verfehlt. In Wahlkämpfen versprach die neue Partei eine »konsequente Friedenspolitik« und einen »Stopp der unkontrollierten Migration«.