7. Oktober: Israel trauert – und streitet, wie, wer, wann und wo gedenken darf

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Foto: Amir Cohen/REUTERS

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Israels Gesellschaft ist selbst im Gedenken an das Massaker der Hamas vor einem Jahr zutiefst gespalten.

Viele Menschen werfen Premier Benjamin Netanjahu vor, die Geiseln im Stich zu lassen und nur am eigenen politischen Überleben interessiert zu sein.

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Israels Gesellschaft ist selbst im Gedenken an das Massaker der Hamas vor einem Jahr zutiefst gespalten.

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Viele Menschen werfen Premier Benjamin Netanjahu vor, die Geiseln im Stich zu lassen und nur am eigenen politischen Überleben interessiert zu sein.

7. Oktober 2024 - 5 Min. Lesezeit

Ziemlich schnell in den ersten Wochen nach dem Massaker der Hamas in Israel war klar: Der 7. Oktober wird ein fester Gedenktag im Kalender des jüdischen Staates – so wie der Holocausttag, an dem in Israel der Shoah-Opfer gedacht wird. Und so wie der Jom-Hasikaron-Tag, an dem man in Israel der Terroropfer und der gefallenen Soldatinnen und Soldaten gedenkt. Was nicht klar war: dass Israel am Jahrestag 7. Oktober 2024 trauert – und darüber streitet, wie, wer, wann und wo gedenken darf.

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