Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey wollen den rechtsautoritären Aufstieg mit Zerstörungslust erklären. Sie kommen dabei etwas durcheinander.
Aus der
ZEIT Nr. 45/2025
Aktualisiert am 24. Oktober 2025, 15:13 Uhr
Artikelzusammenfassung
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in ihrem Buch "Zerstörungslust" die Verbindung von demokratischen Bekenntnissen und faschistischen Neigungen. Dabei beleuchten sie die Ursachen für die Lust an Zerstörung und Erneuerung in der Gesellschaft. Das Autorenduo identifiziert verschiedene Typen von Zerstörern und Erneuerern, die soziale Institutionen radikal umgestalten wollen. Trotz vieler interessanter Ansätze bleibt die Frage nach konkreten Lösungen für die gesellschaftlichen Probleme offen. Amlinger und Nachtwey plädieren für eine Vision einer Gesellschaft, die das Leben bejaht und Teilhabe ermöglicht, um dem Aufstieg neuer faschistischer Tendenzen entgegenzuwirken.
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