Wenn neue Macs und iPads kommen: Diese Produkte könnte Apple beerdigen

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Apple hat beim Mac, aber auch bei anderen Produktlinien aktuell recht viel Nachholbedarf. Wenn also Ende Oktober oder Anfang November neue Geräte erscheinen, werden zahlreiche ältere Modelle entweder kostengünstiger abverkauft werden oder ganz aus dem Angebot verschwinden. Eine Übersicht, was Apple in wenigen Wochen einstellen könnte.

Beim Mac sind große Teile der aktuellen M3-Modelle demnächst überflüssig, wenn sie gegen M4-Maschinen ausgetauscht werden. Das gilt sowohl für Schreibtischrechner als auch für Mobilgeräte. Beim iMac dürfte sich der M3 verabschieden, vorgestellt Ende Oktober 2023. Er bekommt wohl einen M4 (regulär, also ohne Pro und Max). Der letzte Mac mini ist nach wie vor beim M2 und M2 Pro stehen geblieben und kam im Januar 2023 auf den Markt. Er dürfte gegen ein verkleinertes M4-Modell ausgetauscht werden – hoffentlich auch mit M4 Pro.

Beim MacBook Pro naht das Ende von drei M4-Produktklassen mit M3 (14 Zoll), M3 Pro und M3 Max (14 und 16 Zoll). Auch diese stammen von Oktober 2023. Sie sollen gegen M4-, M4-Pro- und M4-Max-Varianten ausgetauscht werden. Mit einem MacBook Air M4 ist allerdings noch nicht zu rechnen, dieses passt eher ins Frühjahr 2025. Das MBA M3 war im März 2024 erschienen.

Beim iPad ist insbesondere die mini-Baureihe sehr angestaubt. Diese wurde in sechster Generation zuletzt im September 2021 grundüberholt und dürfte mit neuem Innenleben auch Ende Oktober / Anfang November als iPad mini 7 erscheinen – und das iPad mini 6 ersetzen. Auch das Standard-iPad (aktuell: Generation 10) könnte den Abflug machen und durch ein (etwas) besser intern ausgestattetes iPad 11 ersetzt werden.

Damit hätte Apple alle iPads in diesem Jahr überholt, nachdem es 2023 kein einziges neues Modell gegeben hatte. Schließlich gibt es noch Spekulationen über ein neues iPad Air, was das Ende des aktuellen iPad Air M2 bedeuten würde – allerdings ist auch dies wohl eher im Frühjahr fällig. Das letzte Release stammt aus dem Mai 2024. Mit einer iPad-Pro-Überholung ist nicht vor 2025 zu rechnen, schließlich bekam das Profi-Tablet erst in diesem Jahr als erstes Apple-Gerät den neuen M4-Chip.

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(bsc)

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