Waffenruhe in Nahost: Ein sehr schlechter Deal

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Weil Donald Trump Ruhe will: Die USA haben Israel in ein Abkommen mit der Hamas gedrängt, das auch Israelhasser und Rechtsextreme weltweit bejubeln.

18. Januar 2025, 6:23 Uhr

Artikelzusammenfassung

Nach dem Deal zwischen der Hamas und Israel jubelten Hamas-Sympathisanten weltweit, darunter die US-amerikanische Aktivistin Nerdeen Kiswani. Israel hat verloren, indem es 110 palästinensische Terroristen gegen 9 israelische Geiseln austauschte. Dieser ungleiche Deal gefährdet die Sicherheit Israels und ermutigt weitere Erpressungen. Die Zustimmung Israels zum Deal wurde durch Druck von Donald Trump erzwungen, was Besorgnis unter Israels Freunden auslöst.

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Propalästinensischer Demonstrant in New York City nach der Verkündung des Waffenstillstands zwischen Israel und der Hamas

Auf dem Hermannplatz in Berlin-Neukölln jubelten sie, skandierten antiisraelische Losungen und verteilten Süßigkeiten. Und nicht nur dort. Die Stimmung unter den Israelhassern weltweit nach dem Deal zwischen der Terrortruppe Hamas und Israel brachte die US-amerikanische Aktivistin und Hamas-Sympathisantin Nerdeen Kiswani auf X zum Ausdruck: "Gaza hat gewonnen, Palästina hat gewonnen, der Widerstand hat gewonnen. Der Imperialismus und der Zionismus haben verloren, die Demokratische Partei hat verloren, die Zukunft des zionistischen Staates wird weiter erodiert."

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