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Der spanische Tennisstar Carlos Alcaraz möchte sich bei den Australian Open nicht nur in den Geschichtsbüchern verewigen, sondern einen möglichen Erfolg auch für immer auf dem Körper tragen. Das Tattoomotiv steht bereits fest: »Es ist ein Känguru, so viel ist sicher. Das ist meine Idee«, sagte der 21-Jährige am Freitag nach dem Einzug ins Achtelfinale.
»Das Einzige, was mir fehlt, ist hier den Pokal in die Höhe zu stemmen, aber der Plan (für ein Tattoo) ist schon längst gemacht«, fuhr Alcaraz fort. In Melbourne marschiert er bislang unaufhaltsam durchs Turnier. Gegen Nuno Borges aus Portugal gewann der Weltranglistendritte nach 2:55 Stunden 6:2, 6:4, 6:7 (3:7), 6:2.
Alcaraz peilt historischen Triumph an
»Es ist ein Privileg, die Liebe hier in Australien zu spüren«, sagte Alcaraz, der in seinen drei Matches nur einen Satz abgeben musste. Er versuche, ein »Tennis zu spielen, das mich auf dem Platz zum Lächeln bringt. Und auch die Leute zu unterhalten und sie glücklich zu machen«, sagte er im On-Court-Interview.
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