Verborgene Moderne in Wien: Seelenfänger Leinwand

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Verborgene Moderne in Wien :

Seelenfänger Leinwand

24.10.2025, 14:28Lesezeit: 6 Min.

 Ferdinand Hodlers Studie zu „Fröhliches Weib“ von 1911

Dunkel: Das Wiener Museum Leopold widmet sich der „Verborgenen Moderne“ und ihrem Hang zum Okkulten. Man entdeckt dort ganz neue Seiten an scheinbar alten Bekannten wie Munch, Schiele, Kokoschka oder Hodler.

Mittlerweile hat es sich herumgesprochen, dass schon knapp zwanzig Jahre vor der Moderne eines Picasso und Kandinsky im zwanzigsten Jahrhundert eine erste, dunklere, von alter Kunst befeuerte Europa erfasste. Das Museum Leopold in Wien nennt sie die „Verborgene Moderne“.

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