USA: US-Richterin stoppt Einschreibungsverbot für Ausländer in Harvard
vor 8 Stunden
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Die Trump-Regierung hat Harvard verboten, ausländische Studierende aufzunehmen. Die Universität klagte dagegen und bekam nun vor einem Bundesgericht recht.
Aktualisiert am 23. Mai 2025, 18:24 Uhr
Quelle: ZEIT ONLINE,
AP,
Reuters,
edd
Artikelzusammenfassung
Die US-Regierung hat vorerst ihren Versuch, die Einschreibung internationaler Studierender in Harvard zu blockieren, ausgesetzt. Die Trump-Administration hatte der Universität zuvor verboten, internationale Studierende aufzunehmen, woraufhin Harvard geklagt hat. Eine Bundesrichterin hat nun eine einstweilige Verfügung erlassen, die die Trump-Entscheidung blockiert. Die Situation bleibt weiterhin im Fokus der Berichterstattung.
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Der Versuch der US-Regierung, die Einschreibung internationaler Studierender in Harvard zu blockieren, ist vorerst ausgesetzt. Die Trump-Administration hatte zuvor der Universität verboten, internationale Studierende aufzunehmen.
Daraufhin hat die Hochschule gegen die Entscheidung geklagt. Nun gab eine Bundesrichterin Harvard recht und blockierte die Trump-Entscheidung mit einer einstweiligen Verfügung.