US-Präsident Donald Trump wurde erneut mit einem blauen Fleck auf der Hand fotografiert. Nach Angaben der US-Regierung soll das am vielen Händeschütteln liegen.
26. August 2025, 7:56 Uhr Quelle: DIE ZEIT, dpa, dar
Ein Bluterguss an der Hand des US-Präsidenten sorgt erneut für Spekulationen über den Gesundheitszustand von Donald Trump. Auf Bildern vom Empfang des südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung im Weißen Haus war auf der rechten Hand des 79-Jährigen ein deutlicher blauer Fleck zu sehen.
In der Vergangenheit waren schon mehrfach Blutergüsse an Trumps rechter Hand aufgefallen, die zum Teil offenbar mit Make-up überschminkt waren. Auch am Wochenende wurde erneut über entsprechende Verfärbungen berichtet.
Die Flecken hatten in den vergangenen Monaten immer wieder Spekulationen über den Gesundheitszustand des Republikaners ausgelöst. Hinzu kam, dass seine Beine mitunter geschwollen wirkten. Trump selbst erklärte einen Bluterguss an seiner rechten Hand im Dezember 2024 im Gespräch mit dem US-Magazin Time damit, dass er einfach sehr viele Hände schüttle.
Im Juli verwies seine Sprecherin Karoline Leavitt ebenfalls auf häufiges Händeschütteln sowie die Einnahme von Aspirin. Zudem teilte das Weiße Haus mit, Trump leide an einer chronisch venösen Insuffizienz: einer ungefährlichen Erkrankung der Beinvenen, die vor allem bei älteren Menschen vorkommt.
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