US-Notenbank: Donald Trump hat die Fed gespalten

Artikelzusammenfassung

Die US-Notenbank steht vor einer wichtigen Entscheidung: Eine Zinssenkung wird erwartet, doch die Unsicherheit ist groß. Die Fed muss sich zwischen Falken und Tauben entscheiden, die unterschiedliche Ansichten zur Geldpolitik vertreten. Donald Trumps Einfluss auf die Notenbank sorgt für zusätzliche Spannung. Die Suche nach einem Nachfolger für den amtierenden Fed-Chef Powell gleicht einer Reality-TV-Show. Die Finanzmärkte reagieren nervös auf die Entwicklungen, während Investoren besorgt sind, dass die Unabhängigkeit der Fed gefährdet sein könnte.

Diese Zusammenfassung wurde mithilfe von Künstlicher Intelligenz erstellt. Vereinzelt kann es dabei zu Fehlern kommen.

Die Sitzung der US-Notenbank an diesem Mittwoch wird weltweit mit Spannung erwartet. Zum letzten Mal in diesem Jahr entscheidet die Fed über die Leitzinsen für die größte Volkswirtschaft der Welt und bestimmt indirekt den Wert des Dollars, der Weltleitwährung. Erwartet wird eine Senkung um einen Viertelprozentpunkt auf eine Spanne von 3,5 bis 3,75 Prozent. Alles andere wäre eine Überraschung und würde am Finanzmarkt heftige Reaktionen auslösen, was die Fed keinesfalls riskieren wird.

Gespannt sind Investoren, Unternehmer, Zentralbanker und Finanzminister anderer Nationen deshalb vor allem darauf, wie die Notenbank anschließend vorgehen wird. Sie werden jedes Wort der Begründung sowie die Erklärungen von Fed-Chef Jay Powell bei der anschließenden Pressekonferenz auf mögliche Hinweise analysieren. Wird es in rascher Folge weitere Zinssenkungen geben oder wird die Fed erst einmal eine Pause einlegen?