Ukraine-Krieg: Trump spricht sich für Friedensabkommen statt Waffenruhe aus

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Nach dem Gipfel setzt US-Präsident Donald Trump auf ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine statt auf eine Waffenruhe. Das sei "der beste Weg" zum Frieden.

16. August 2025, 14:46 Uhr Quelle: DIE ZEIT, AFP, dpa, vu

Artikelzusammenfassung

US-Präsident Trump lehnt sofortige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine ab und plädiert stattdessen für ein "Friedensabkommen". Trump betont, dass ein direktes Friedensabkommen den Krieg beenden sollte, nicht nur eine oft nicht eingehaltene Waffenruhe. Das Statement erfolgte nach einem Treffen mit Putin in Alaska. Die Situation bleibt spannend und wird weiter beobachtet. Trumps Vorgehen wirft Fragen auf und sorgt für Diskussionen über den Umgang mit dem Konflikt.

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Die USA haben sich nach dem Gipfeltreffen von einer Waffenruhe für die Ukraine verabschiedet

US-Präsident Donald Trump hat eine sofortige Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine ausgeschlossen und sich stattdessen direkt für ein "Friedensabkommen" ausgesprochen.

"Es wurde von allen festgestellt, dass der beste Weg, um den schrecklichen Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu beenden, darin besteht, direkt zu einem Friedensabkommen zu gelangen, das den Krieg beendet, und nicht nur ein Waffenruheabkommen, das oft nicht eingehalten wird", schrieb Trump am Samstag in seinem Onlinedienst Truth Social.

Am Vortag war Trump zu einem Gipfeltreffen mit Kreml-Chef Wladimir Putin in Alaska zusammengekommen.

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