Es gibt gute Serien, wichtige Serien und manchmal sogar gute wichtige Serien. Lena Dunhams Romcom- und Londonausflug "Too Much" macht noch mal eine andere Kategorie auf.
10. Juli 2025, 17:30 Uhr
Artikelzusammenfassung
Lena Dunhams neue Serie "Too Much" versucht, die romantische Comedy zu erneuern, scheitert jedoch an fehlender Tiefe und Überzeugungskraft. Die Handlung um Jessica und Felix in London wirkt roh und improvisiert, aber nicht authentisch. Trotz unkonventioneller Sexszenen fehlt es an Intimität und Spannung, was die Serie enttäuschend macht. Fehlende Bindung zu den Figuren und oberflächliche Konflikte lassen "Too Much" weder gut noch wichtig erscheinen. Letztendlich bleibt die Serie von allem zu wenig und kann nicht überzeugen.
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