SZ-Podcast „Auf den Punkt“: Jan Marsalek: Von Wirecard in den hybriden Krieg gegen Deutschland

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Bevor der Finanzdienstleister Wirecard zusammengekracht ist, war Jan Marsalek einer der schillerndsten Figuren in der deutschen Start-up- und Finanzwelt. Aber dann ist er im Juni 2020 in Moskau untergetaucht. Und seitdem das bekannt ist, wird spekuliert, ob er dort für den russischen Geheimdienst FSB arbeitet. SZ, NDR, WDR und das österreichische Magazin profil haben Tausende Chatnachrichten ausgewertet, die eine eindeutige Antwort nahelegen: Ja. Marsalek hat demnach eine russische Geheimdienstoperation, die in Berlin die deutsche Unterstützung für die Ukraine schwächen sollte, angeleitet. Was verraten die Chats über die russischen Aktionen im hybriden Krieg – und über Marsaleks Rolle? Das erklärt in dieser Folge von „Auf den Punkt“ der Leiter des SZ-Investigativressorts, Ralf Wiegand.

Weitere Nachrichten: Merz spricht sich für Verwendung russischer Vermögen zur Ukraine-Unterstützung aus; Warner Bros. bewertet Übernahmeangebot von Netflix als besser.

Zum Weiterlesen und -hören:

Die „Auf den Punkt“-Folge zum Übernahmestreit um Warner Bros. hören Sie hier.

Einen Text zu den fehlgeschlagenen DHL-Paketbomben lesen Sie hier.

Den Text von Claudius Seidl zum Verbleib auf X lesen Sie hier.

Moderation, Redaktion: Johannes Korsche

Redaktion: Ann-Marlen Hoolt

Produktion: Imanuel Pedersen

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