SZ am Abend: Nachrichten vom 6. Juli 2025

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Was heute wichtig war

Musk will eigene Partei gründen. Der frühere Trump-Berater möchte den Republikanern und Demokraten Konkurrenz machen. Die großen Parteien führten das Land in den Ruin mit „Verschwendung und Bestechungsgeldern“. Seine neue politische Gruppierung werde den US-Bürgern „ihre Freiheit zurückgeben“. Zum Artikel

Maskenaffäre: Grüne und Linke verlangen Untersuchungsausschuss. Nach neuen Erkenntnissen zu den teuren Masken-Beschaffungsaktionen durch den damaligen Gesundheitsminister Spahn zu Beginn der Corona-Pandemie verschärft die Opposition den Druck. Grüne und Linke fordern Aufklärung, der CDU-Politiker wehrt sich. Zum Artikel

Brics-Gipfel in Brasilien: Das Bündnis gegen den Westen wird stärker. An diesem Sonntag und Montag treffen sich in Rio de Janeiro die Präsidenten und Premiers der Staatenorganisation, die ein Gegengewicht sein will zur bisherigen Dominanz der USA und Europas. Lange wurde das Bündnis belächelt, nun gewinnt es an Mitgliedern. Zum Artikel (SZ Plus)

Selenskij: Ukraine erhält Hunderttausende Drohnen. Mit einer US-Firma sei die verstärkte Produktion vereinbart worden, teilt der ukrainische Präsident mit. Darüber hinaus droht er mit neuen Schlägen mit weitreichenden Waffen gegen Militärobjekte tief im Landesinneren Russlands. Zum Liveblog

AfD beschließt Verhaltenskodex. Die AfD im Bundestag möchte seriöser auftreten und hat sich dazu Benimmregeln verpasst. In einem Papier, das bei einer Klausurtagung in Berlin beschlossen wird, finden sich zudem Regeln zum Ausschluss von Bestechlichkeit und Interessenkonflikten. Zum Artikel

Schlimme Verletzung von Musiala bei Klub-WM-Aus des FC Bayern. Der Nationalspieler muss bei der 0:2-Niederlage gegen Paris SG nach einem Zusammenprall ausgewechselt werden. Untersuchungen ergeben, dass sich Musiala einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Damit fällt der 22-Jährige lange aus. Zum Artikel (SZ Plus)

Ismaik verkauft seine Anteile bei 1860 München. Der Jordanier tritt seine Anteile an eine Schweizer Familienholding ab, teilt der Fußball-Drittligist mit. Der Vollzug werde für die kommende Woche erwartet. Damit wird die Zeit des umstrittenen Investors bei den Löwen nach 14 Jahren enden. Zum Artikel (SZ Plus)

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