Sie sind Trainer im RB-Universum - Klopp wird Boss von drei Kumpels!

vor 20 Stunden 1

Bald wird aus Freundschaft wieder Ernst ...

Diese Hammer-Nachricht schüttelte Fußball-Deutschland durch. Jürgen Klopp (57) gibt am 1. Januar sein Comeback. Etwa ein halbes Jahr nach seinem Rücktritt als Liverpool-Trainer wird Klopp als Fußball-Chef bei Red Bull anfangen. Seine offizielle Job-Bezeichnung beim österreichischen Unternehmen: „Global Head of Soccer“. 

Somit ist Klopp als Red-Bull-Chef für folgende Vereine verantwortlich: Leipzig, Salzburg, Leeds, New York, Bragantino (Brasilien) und Omiya Ardija (Japan). 

Dass ein Fußball-Urgestein wie Klopp bei so vielen Vereinen auf alte Weggefährten trifft, ist keine Überraschung. Bei Red Bull wird Klopp jetzt aber sogar Chef von drei engen Freunden.

Den Trainer von RB Leipzig, Marco Rose (48), kennt Klopp schon seit über 20 Jahren. Rose spielte sechs Jahre lang unter Klopp bei Mainz 05, sie haben auch noch nach Roses Profikarriere ein gutes Verhältnis. Die beiden schreiben sich regelmäßig, tauschten auch, als beide noch als Trainer aktiv waren, gegenseitig Tipps und Eindrücke aus.

Marco Rose (48) ist seit 2022 bei Leipzig

Marco Rose (48) ist seit 2022 bei Leipzig

Ein weiterer großer Name im Red-Bull-Konstrukt ist Red-Bull-Salzburg-Trainer Pepijn Lijnders (41). Der Niederländer ist seit diesem Sommer als Trainer beim österreichischen Spitzenverein aktiv. Zuvor war Lijnders insgesamt neun Jahre lang Co-Trainer von Klopp in Liverpool. Der Niederländer sagte über Klopp: „Er ist wie ein großer Bruder für mich.“

Interessant aus heutiger SichtDAS sagte Klopp vor zwei Jahren zu Red Bull

 Interessantes Interview zu Red Bull vom Juli 2022

Quelle: DFL09.10.2024

Und auch auf der anderen Seite der Welt wartet auf Klopp ein alter Kumpel. Red-Bull-New-York-Trainer Sandro Schwarz spielte Anfang der 2000er unter Klopp bei Mainz, die beiden haben auch nach ihrer gemeinsamen Zeit Kontakt und ein freundschaftliches Verhältnis behalten. Eine gute Voraussetzung für die kommende Zusammenarbeit.

Rose, Lijnders und Schwarz haben also bereits alle gute Erfahrungen mit Klopp als Chef gesammelt. Diese sollen jetzt bei Red Bull weitergehen.

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