Private Geschäfte von Donald Trump: Eine schrecklich reiche Familie, die noch reicher wird

vor 3 Stunden 1

Noch nie hat ein US-Präsident das Regierungsamt so schamlos für die eigene Geschäftemacherei genutzt wie Donald Trump. Überblick über ein Verwandtschaftsgeflecht, das weltweit Milliarden kassiert

Artikelzusammenfassung

US-Präsident Donald Trump vermischt Regierungspolitik und private Geschäfte in beispiellosem Ausmaß, wie bei seiner Reise in den Nahen Osten deutlich wurde. Seine Söhne Eric und Donald Trump Junior schlossen dort Deals für neue Trump Tower und Golfplätze ab. Trump selbst nahm ein Geschenk der königlichen Familie von Katar an, einen Jumbojet als Ersatz für Air Force One. Trotz Kritik und Einstufung als "unehrlich" in Umfragen, profitiert Trump und seine Familie weiterhin von Geschäften, die mit seiner Präsidentschaft verknüpft sind, wie Kryptowährungen und Immobilienprojekte.

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Die Trumps nutzen die Präsidentschaft fürs Geschäftemachen.

Private Geschäfte und die Regierungspolitik sind strikt zu trennen? Nicht unter US-Präsident Donald Trump. Wie sehr beides für ihn zusammenhängt, zeigte sich erst kürzlich bei seiner Reise in den Nahen Osten. Statt um Gaza, Menschenrechte und Geopolitik ging es vor allem um Deals. 145 Vereinbarungen über Investitionen in den USA seien während des Trips geschlossen worden, teilte das Weiße Haus im Anschluss mit, in Milliardenhöhe. Besonders eifrig beim Geschäftemachen in der Region waren Trumps Söhne, Eric und Donald Trump Junior. Sie führen mittlerweile das Familienunternehmen, die Trump Organization, und unterschrieben in Katar, Saudi-Arabien und in den Vereinigten Emiraten diverse Verträge und Absichtserklärungen: für den Bau neuer Trump Tower, Golfplätze oder für Transaktionen mit Kryptowährungen.

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