Prinzessin Lilibet feiert Geburtstag: Meghan veröffentlicht Video aus dem Kreißsaal

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 Dem Thema Kinderpartys widmete sie eine ganze Folge

Szene aus »With Love, Meghan«: Dem Thema Kinderpartys widmete sie eine ganze Folge

Foto: Netflix

Als Prinzessin Lilibet zur Welt kam, da lebten Harry, 40, und Meghan, 43, längst in den USA, weit weg von den Palästen in London, in einer Villa im sonnigen Montecito in Kalifornien.

So richtig hatte sich die Aufregung um das Paar damals aber noch nicht gelegt. Kein Wunder, immer wieder hatten die beiden schließlich in Richtung der Royals geschossen. Bei Talkshow-Ikone Oprah Winfrey zum Beispiel. Als die damals noch schwangere Meghan dort im Januar 2021 Rassismusvorwürfe gegen einzelne Mitglieder der königlichen Familie konkretisierte und ausführlich über ihr Leben in Großbritannien sprach, kündigte sie jedoch auch eine freudigere Nachricht an: Das Paar erwarte ein Mädchen.

Die kleine Lili kam schließlich im Juni 2021 zur Welt – und war in der Namenswahl womöglich sogar eine Handreichung in Richtung London. Obwohl das Mädchen Lili genannt werde, sei es nach seiner Urgroßmutter benannt worden, sagte damals ein Sprecher des Paares. Queen Elizabeth war von ihrer Familie seit ihrer Kindheit Lilibet genannt worden. Lilis Zweitname Diana soll hingegen an Harrys 1997 gestorbene Mutter erinnern.

»Alles Gute zum Geburtstag«

Nun wurde die kleine Prinzessin vier Jahre alt. Passend dazu veröffentlichte Meghan zwei bislang ungesehene Fotos ihrer Tochter: ein aktuelles und eins, das vermutlich unmittelbar nach Lilis Geburt aufgenommen worden ist. Das Bild zeigt den Säugling auf der Brust der Mutter liegend, eingehüllt in eine helle Strickdecke und mit gestreifter Mütze auf dem Kopf. Das Setting könnte ein Krankenhausbett sein.

Zu dem Foto sowie zu der aktuellen Aufnahme, die Meghan und Lili aneinandergekuschelt auf einem Boot zeigt, schreibt die Herzogin: »Alles Gute zum Geburtstag an unser wunderschönes Mädchen! Heute vor vier Jahren kam sie in unser Leben – und jeder Tag wird dadurch heller und besser. Danke an alle, die Liebe senden und ihren besonderen Tag feiern!«

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Tanzeinlage kurz vor der Geburt

Wenige Stunden später legte Meghan sogar noch eins drauf – und veröffentlichte ein Video aus dem Kreißsaal, aufgenommen unmittelbar vor Lilibets Geburt. Meghan, gekleidet in ein schwarzes Kleid mit Knopfleiste am Rücken, tanzt darin zum Song »Baby Mama Dance«. Neben ihr steht ein Krankenhausbett. Vor allem die Zeile »been pregnant for way too long« (auf Deutsch: Ich bin schon viel zu lange schwanger) dürfte Meghan in dem Moment aus der Seele gesungen haben. In der Caption schreibt sie: »Unsere beiden Kinder waren eine Woche über ihren errechneten Geburtsterminen ... als scharfes Essen, all das laufen und die Akupunktur nicht funktionierten – gab es also nur noch eins zu tun!«

Tanzkräftige Unterstützung bekam Meghan dabei von Ehemann Harry, der ebenfalls durch den Kreißsaal twerkt und ungewohnt locker für einen britischen Royal vor der Kamera die Hüfte kreisen lässt.

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Dass Meghan so intime Videos und Fotos postet, ist recht neu. Nach dem Megxit im Januar 2020 hatte sie Instagram gelöscht und ihre Kinder weitestgehend abgeschirmt. Obwohl Lili und ihr großer Bruder Archie, sechs, unter den Top Ten in der britischen Thronfolge sind – sie belegen Platz sechs und sieben – bekam man sie jahrelang so gut wie gar nicht zu Gesicht.

Meghan bringt das Geld nach Hause

Erst mit ihrer Hinwendung zum Unternehmerinnentum – Meghan verkauft mittlerweile Marmeladen sowie allerlei andere Köstlichkeiten und versucht sich nach mehreren gescheiterten Projekten erneut als Podcasterin – meldete sich die Herzogin auch auf Instagram zurück. Dort postet sie seitdem, dafür, dass sie die sozialen Medien so lange verteufelte, erstaunlich viele private Einblicke. Mal sieht man die Küche der sussex’schen Villa, mal Harry und Meghan herrlich verliebt beim Beyoncé-Konzert und nun eben immer öfter die Kinder.

Ob Meghan damit auch den hartnäckigen und ziemlich üblen Gerüchten begegnen will, sie sei nie schwanger gewesen? Immer wieder wird in sozialen Medien wild spekuliert, dass Meghan und Harry in Wirklichkeit eine Leihmutter beauftragt hätten. Dazu werden allerlei alte Fotos und Videos der Herzogin – auch aus royalen Tagen – auf einen vermeintlichen Fake-Babybauch hin analysiert. Schon zum siebten Hochzeitstag des Ehepaars Sussex veröffentlichte Meghan eine Vielzahl privater Fotos – darunter eins, das ihren nackten Babybauch zeigt.

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Auch in Meghans Podcast, in dem sie sich mit weiblichen Gründungsgeschichten beschäftigt, war Lili gerade Thema. Darin blickte Meghan aber nicht zurück, sondern weit in die Zukunft. Im Gespräch mit Beyoncés Mutter Tina Knowles, 71, sagte Meghan, dass auch sie sich vorstellen könnte, mal ein Business mit ihrer Tochter zu gründen: »Ich frage mich, ob ich eines Tages mit Lili im Geschäft sein werde und wir gemeinsam etwas aufbauen.« Knowles kennt sich aus. Sie arbeitet seit Jahren mit ihrer berühmten Tochter zusammen – unter anderem für die Haarpflegelinie Cécred.

Lili dürfte das heute aber noch wenig kümmern. Vermutlich ist sie mit Kindergeburtstagfeiern beschäftigt. Was für ein Profi Meghan in der Ausrichtung solcher Feste ist, das konnte man in ihrer Netflix-Doku »With Love, Meghan« bewundern. Dem Thema Kinderpartys widmete sie darin eine ganze Folge.

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