Powerstation Ecoflow Delta 3 Max Plus im Test: 3 kW Leistung und 2 kWh

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Das 3-kW-Kraftwerk im Härtetest: Setzt Ecoflows neues High-End-Modell den Standard für Camper, Handwerker und Notstrom?

Mit der Delta 3 Max Plus schickt Ecoflow sein neuestes Pferd ins Rennen um die Krone der 2-kWh-Klasse. Auf dem Papier liest sich das Datenblatt wie eine Kampfansage an die Konkurrenz: 3.000 Watt Dauerleistung, flüsterleiser Betrieb, 5 Jahre Garantie und eine Zyklenfestigkeit, die ein Jahrzehnt überdauern soll. Außerdem können Anwender über Zusatzakkus den Reserverstrom auf bis zu 10 kWh ausbauen. Doch wie schlägt sich das 22-Kilo-Paket unter realen Bedingungen und im Labor-Messbetrieb? Wir haben nachgemessen.

Ecoflow Delta 3 Max Plus: Lieferumfang und Verarbeitung

Schon beim ersten Kontakt macht die Ecoflow Delta 3 Max Plus klar, dass es sich hierbei um professionelles Equipment handelt. Das Gerät wird in einer extrem stabilen, stoßgeschützten Verpackung geliefert, die wir empfehlen aufzubewahren – sie eignet sich ideal für den sicheren Versand im Servicefall, für den Transport oder zur Einlagerung.

Neben der Powerstation selbst findet sich in der Box ein hochwertiges AC-Kaltgerätekabel. Hier hat der Hersteller mitgedacht und setzt auf einen Leiterquerschnitt von mindestens 1,5 mm², um die hohen Ladeströme sicher zu bewältigen.

Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Ein Solar-Ladekabel (MC4 auf XT60i) liegt nicht standardmäßig bei. Angesichts der Ausrichtung auf Solarnutzung ist das ein Zubehörteil, das Käufer leider separat erwerben und einkalkulieren müssen.

Haptisch bewegt sich die Delta 3 Max Plus auf Top-Niveau. Das Gehäuse aus robustem Kunststoff wirkt wie aus einem Guss, Spaltmaße sind kaum vorhanden, und die Tasten reagieren mit präzisem Druckpunkt. Ecoflow unterstreicht diesen Qualitätsanspruch mit einer Herstellergarantie von 5 Jahren (nach Registrierung). Das vermittelt die nötige Sicherheit für eine langfristige Investition.

 Vier AC-Ausgänge mit maximal 3000 Watt und vier USB-Ausgänge mit bis zu 140 Watt

Ecoflow Delta 3 Max Plus: Vier AC-Ausgänge mit maximal 3000 Watt und vier USB-Ausgänge mit bis zu 140 Watt heise bestenlisten

Anschlüsse & Design: Durchdacht bis ins Detail

Das zentrale Element ist das große, auch bei direkter Sonneneinstrahlung hervorragend ablesbare LCD-Display. Darunter gruppieren sich die USB-Ausgänge, die zeitgemäß bestückt sind: Ein 140 W USB-C-Port (PD 3.1) versorgt selbst leistungshungrige Gaming-Laptops oder Macbooks im laufenden Betrieb, flankiert von zwei weiteren 45 W USB-C-Buchsen und einem USB-A-Port. Die vier 230 V Schuko-Steckdosen sind praxisgerecht paarweise angeordnet.

Ein echtes Highlight im Test sind die rückseitigen Anschlussklappen. Diese öffnen sich nach unten und lassen sich anschließend elegant ins Gehäuse schieben. Wer die Powerstation oft im Camper oder Auto transportiert, wird diesen Schutz der Ports vor Staub und mechanischer Beschädigung zu schätzen wissen. Hier finden sich:

  • AC-Input: für die Schnellladung am Netz mit bis zu 2.300 W.
  • Solar-Input: zwei separate Eingänge à 500 W (Gesamt 1.000 W).
  • DC-Out: ein 12 V Anderson-Hochstromanschluss (30 A) sowie die klassische KFZ-Buchse.

⚠️ Wichtiger Warnhinweis (IP20): Das Gerät ist nach Schutzart IP20 klassifiziert. Das bedeutet: Es ist gegen das Eindringen fester Fremdkörper (>12,5 mm, z. B. Finger) geschützt, bietet aber keinen Schutz gegen Wasser. Der Betrieb im Regen oder in feuchten Umgebungen ist tabu!

Wichtig: XT60i – Der "Sense-Pin" entscheidet über die Leistung

Ein technisches Detail, das Käufer unbedingt kennen müssen: Ecoflow nutzt den XT60i-Steckerstandard. Dieser unterscheidet sich vom normalen XT60 durch einen dritten Kontakt (Sense-Pin) zwischen den Polen.

  • Mit XT60i (Original/Kompatibel): Das Gerät erkennt das hochwertige Kabel und schaltet bis zu 18 A Stromstärke frei. Nur so lässt sich die volle Solarleistung von 1.000 W nutzen und das MPPT-Tracking funktioniert optimal.
  • Mit Standard XT60 (ohne "i"): Aus Sicherheitsgründen (60 V DC-Spannung kann bereits gefährlich sein) begrenzt die Firmware den Stromfluss auf ca. 8 A. Die Ladeleistung wird dadurch effektiv mehr als halbiert.

Anmerkung: Ein gesonderter Feldtest zeigte, dass die maximale Solarleistung von 1.000 W in einem spezifischen 4x 500W-Modul-Setup sowohl mit dem XT60i- als auch mit dem Standard-XT60-Kabel erreicht wurde. Dies widerspricht der internen Spezifikation und deutet auf eine Komplexität der Firmware-Regelung hin, ist aber ein positives Ergebnis für die Praxis.

 Über zwei XT60-Eingänge kann die Powerstation mit bis zu 1000 Watt geladen werden.

Ecoflow Delta 3 Max Plus: Über zwei XT60-Eingänge kann die Powerstation mit bis zu 1000 Watt geladen werden. heise bestenlisten

PV-Ladung: Feldtest mit 4x 500W Modulen

In unserem Feldtest mit leistungsstarker PV-Anlage (4x 500W-Module, verschaltet in 2x 2 in Parallel) wurde die maximale Ladeleistung unter realen Bedingungen geprüft. Die Module lieferten kurz zuvor an einem normalen AC-Mikrowechselrichter 1.050 W. Die Ecoflow Delta 3 Max Plus erreichte unter diesen Bedingungen eine stabile Ladeleistung von ihren maximalen 1.000 W über ihre zwei Solareingänge.

Bemerkenswerterweise wurde diese volle Leistung sowohl mit dem empfohlenen XT60i-Kabel als auch mit einem Standard XT60-Kabel erreicht. Dieses Ergebnis aus dem Feldversuch legt nahe, dass bei optimaler Spannung und sehr hoher Leistung der 1.000W-Begrenzer eventuell unabhängig vom Sense-Pin greift oder die Kabelbegrenzung in diesem spezifischen Set-up umgangen wurde.

Gewicht & Mobilität

Machen wir uns nichts vor: Mit gewogenen 22,05 kg ist die Delta 3 Max Plus kein Gerät, das man gerne weit trägt. Das Gewicht ist jedoch der Physik geschuldet – immerhin stecken 2 kWh LiFePO₄-Zellen, ein 3-kW-Wechselrichter und die gesamte Ladeelektronik im Gehäuse.

Dank der massiven, ergonomisch hervorragend geformten Griffe, die seitlich weit herausragen, lässt sich das Gewicht kurzzeitig gut handhaben – idealerweise hebt man das Gerät zu zweit ins Fahrzeug. Für längere Wege zum Campingplatz ist ein Bollerwagen oder Rollbrett Pflicht.

Zum Vergleich: Eine nackte 100 Ah Blei-Gel-Batterie wiegt ähnlich viel, bietet aber keinerlei integrierte Infrastruktur.

Standby-Verbrauch: Effizienz im Leerlauf

Viele Powerstations kranken an einem hohen Eigenverbrauch, der den Akku über Nacht leersaugt. Nicht so hier: Im eingeschalteten Zustand (AC/DC aktiv, aber ohne Last) haben wir lediglich 5,1 W gemessen. Das ist ein absoluter Spitzenwert in dieser Leistungsklasse. Er bedeutet, dass die Station auch über Tage hinweg betriebsbereit bleiben kann, ohne signifikant an Kapazität zu verlieren.

 3 kW Leistung, 2 kWh Kapazität, ausbaubar bis 10 kWh

Ecoflow Delta 3 Max Plus: 3 kW Leistung, 2 kWh Kapazität, ausbaubar bis 10 kWh heise bestenlisten

AC Lade- & Entladetests

Hier muss die Station beweisen, wie effizient sie wirklich ist. Wir haben unter kontrollierten Bedingungen gemessen, wie viel Energie man "investieren" muss, um den Akku zu laden, und wie viel man tatsächlich wieder herausbekommt. Besonders relevant ist hier die Round-Trip-Effizienz (AC-Steckdose zu AC-Steckdose).

Messwert Test #1 (500 W Last) Test #2 (990 W Last)
Entnommene Energie (Output) 1,83 kWh 1,94 kWh
Nutzeffizienz (Intern DC→AC) 89,36 % 94,72 %
Benötigte Ladeenergie (AC-Input) 2,42 kWh 2,40 kWh
Round-Trip-Effizienz (Gesamt) 75,6 % 80,8 %
Ladedauer (0–100%) 1h 25min 1h 36min

Die Ergebnisse sind beeindruckend. Bei höherer Last (Test #2) steigt der Wirkungsgrad des Wechselrichters deutlich an. Eine Round-Trip-Effizienz von über 80 % ist für ein System mit doppelter Spannungswandlung (AC-DC beim Laden, DC-AC beim Entladen) ein exzellenter Wert.

Die Schnellladung erfolgt intelligent. Der Prozess startet mit 1,1–1,3 kW, pendelt sich dann schnell auf konstante 2,3 kW ein. Ab 80 % Füllstand drosselt die Elektronik auf akkuschonende 1,2 kW. Das letzte Prozent dient dem "Balancing" der Zellspannungen und erfolgt sanft mit etwa 550 W.

Thermik & Lautstärke: Endlich Ruhe im Karton

Ein massiver Kritikpunkt an leistungsstarken Vorgängermodellen (wie der Delta 2 Max) war oft die hohe Lautstärke unter Last. Hier hat Ecoflow massiv nachgebessert.

  • Lautstärke: Die Delta 3 Max Plus ist absolut wohnzimmertauglich. Selbst bei Ladevorgängen blieb der Lüfter akustisch unauffällig. Im "Silent-Mode" gibt der Hersteller unter 30 dB an – ein Wert, der im Test bestätigt wurde.
  • Temperaturmanagement: Laut interner Sensorik stieg die Temperatur im Test nie über 46 °C. Wird diese Schwelle erreicht, greift kein harter "Not-Aus", sondern das System regelt die Ladeleistung sanft auf etwa 1,1 kW herunter, um die Zellen zu schützen.

Lasttest & X-Boost

Das "Max" im Namen steht für Leistung. Mit 3.000 W dauerhafter Ausgangsleistung versorgt die Station nahezu jeden Haushaltsverbraucher. Doch was passiert, wenn man das Limit überschreitet? Wir haben den Härtetest mit zwei regelbaren Heizlüftern gemacht.

Der Stresstest in drei Stufen:

  1. 3,0 kW Dauerlast (Nennleistung):
  • Set-up: Heizlüfter A auf 2 kW + Heizlüfter B auf 1 kW.
  • Ergebnis: Die Spannung blieb stabil auf 230 V. Kein Flackern, kein Einbruch. Die Station liefert die Nennleistung souverän ab.
  1. 3,9 kW Spitzenlast (Echte Überlast):
  • Set-up: Beide Heizlüfter auf volle Stufe (je 2 kW = 4 kW Anforderung).
  • Ergebnis: Überraschung – die Station schaltete nicht ab! Sie lieferte tatsächlich kurzzeitig ~3,9 kW. Die Spannung sank dabei lediglich leicht auf 227 V. Das zeigt, dass die verbauten Komponenten massive Reserven für Anlaufströme haben.
  1. X-Boost Modus (Intelligente Begrenzung):
  • Szenario: Dauerbetrieb bei Überlast.
  • Funktion: Hier greift der patentierte X-Boost. Die Elektronik senkt die Ausgangsspannung aktiv auf etwa 202–203 V.
  • Effekt: Nach dem Ohmschen Gesetz sinkt dadurch die Leistungsaufnahme der Heizlüfter auf physikalische 1,5 kW pro Gerät (Gesamt 3,0 kW).
  • Nutzen: Ohmsche Verbraucher (Heizungen, Wasserkocher, Föhns) laufen einfach mit etwas weniger Hitze weiter, statt die Sicherung auszulösen. Für empfindliche Elektronik sollte dieser Modus jedoch deaktiviert werden.

App & Smart-Features

Die App-Steuerung ist bei Ecoflow kein Gimmick, sondern ein mächtiges Werkzeug. Die "Ecoflow Oasis 3.0" Plattform setzt Maßstäbe in puncto UX und Stabilität.

  • Akkupflege: Der Nutzer kann exakte Lade- und Entladegrenzen definieren (z. B. Stopp bei 80 %, Entladeschutz bei 20 %), was die Lebensdauer der Zellen erheblich verlängert.
  • Konnektivität: Ein Lebensretter im Outdoor-Einsatz ist der Bluetooth-Fallback. Fällt das WLAN aus oder ist keines vorhanden, verbindet sich das Smartphone nahtlos direkt mit dem Gerät.
  • Automatisierung: Features wie "StormGuard" (automatisches Vollladen bei Unwetterwarnung aus dem Netz) oder die Zeitsteuerung nach Stromtarifen (TOU) machen das Gerät zur smarten Hausbatterie.

USV-Funktion

Das Gerät unterstützt "Pass-through Charging", kann also gleichzeitig am Netz geladen werden und Strom an Verbraucher durchleiten.

  • Der Test: Wir haben ein komplettes Homeoffice (zwei Laptops, Monitore, Dockingstationen) sowie die kritische Netzwerkinfrastruktur (Synology NAS, Router, Switch) angeschlossen.
  • Die Last: Die Gesamtlast betrug ca. 145 W.
  • Das Ergebnis: Beim Ziehen des Netzsteckers von der Powerstation erfolgte die Umschaltung auf Akkubetrieb in unter 10 ms. Keines der Geräte stürzte ab. Damit ist die Delta 3 Max Plus uneingeschränkt als USV für sensible IT-Geräte geeignet.

Akkutechnik & Pflegehinweise

Im Inneren arbeiten moderne Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LiFePO₄) im sogenannten "Full-Tab-Design", das den internen Widerstand senkt und die Wärmeableitung verbessert.

  • Zyklenfestigkeit: Ecoflow spezifiziert 4.000 Zyklen bis zu einer Restkapazität von 80 %. Bei täglicher, vollständiger Entladung und Ladung entspricht das theoretisch einer Lebensdauer von über 10 Jahren.
  • Erweiterbarkeit: Über den Erweiterungsport lässt sich die Kapazität mit Zusatzakkus auf bis zu 10,24 kWh skalieren.

⚠️ Kritischer Pflegehinweis aus dem Handbuch:

"Lagern Sie das Gerät nicht länger als 6 Monate ohne Aufladung oder Benutzung, da sonst die Garantie erlischt." Auch die besten LiFePO₄-Zellen leiden unter Tiefentladung oder langer Lagerung bei unveränderter SoC. Bei längerer Lagerung sollte also unbedingt ein Reminder im Kalender stehen, um regelmäßig nachzuladen und wenn möglich durch Benutzung einen Teil-Ladezyklus zu erzeugen!

📊 Technische Daten im Überblick

Kategorie Daten Ecoflow Delta 3 Max Plus
Kapazität / Chemie 2.048 Wh / LiFePO₄ (4.000 Zyklen)
AC-Leistung 3.000 W Dauer / 6.000 W Peak
Solar-Input 2x 500 W (Max. 1.000 W, 11–60 V)
Maße / Gewicht ca. 49,7 × 24,2 × 30,5 cm / 22,05 kg
Schutzart IP20 (Kein Wasserschutz!)

Markteinordnung & Konkurrenzvergleich

Um die Leistung der Delta 3 Max Plus richtig einzuschätzen, lohnt sich ein Blick auf den Vorgänger und das Marktumfeld.

1. Der interne Vergleich: Delta 2 Max vs. Delta 3 Max Plus

Der Generationssprung ist deutlich spürbar. Während die Delta 2 Max mit 2.400 W Leistung oft an die Grenzen schwerer Werkzeuge kam, bietet die neue Plus-Version mit 3.000 W satte 25 % mehr Dauerleistung. Der wichtigste Unterschied im Alltag ist jedoch die Lautstärke: Wo die Delta 2 Max unter Last oft deutlich hörbar lüftete, bleibt die 3 Max Plus dank effizienterer Architektur (Full-Tab-Zellen) und besserem Airflow nahezu lautlos.

2. Blick über den Tellerrand: Anker & Bluetti

Im Vergleich zur Anker Solix F2000 (ehemals 767) punktet die Ecoflow mit einer höheren AC-Ausgangsleistung (3.000 W vs. 2.300 W) und dem flexibleren Dual-Solar-Eingang, der bei Teilverschattung Vorteile bietet.

Gegenüber der Bluetti AC200L hat Ecoflow vor allem bei der Software die Nase vorn: Die App-Integration, die Cloud-Features (StormGuard) und der nahtlose Bluetooth-Fallback wirken bei Ecoflow ausgereifter.

Preis

Wir haben das Testgerät von Yuma erhalten. Dort kostet die Powerstation Ecoflow Delta 3 Max Plus 1259 Euro.

Fazit

Die Ecoflow Delta 3 Max Plus positioniert sich nicht nur als bloßes Modell-Update, sondern definiert einen neuen Standard in der 2-kWh-Klasse. Sie verbindet die gerade noch handhabbare Portabilität einer Mittelklasse-Station mit der rohen Leistung einer großen Hausbatterie.

Wem nützt dieses Gerät wirklich?

  • Für Camper & Vanlifer:
  • Sie ist der perfekte Begleiter im Fahrzeug. Die zwei getrennten Solareingänge (2x 500 W) sind ein Segen bei Teilverschattung auf dem Campingplatz. Dank des extrem leisen Lüfters stört sie auch nachts nicht, liefert morgens aber genug Power für Kaffeevollautomaten oder Induktionskochfelder.
  • Für Handwerker & Profis:
  • Echte 3.000 Watt Dauerleistung bedeuten, dass Tischkreissägen, große Bohrhämmer oder Kompressoren mobil betrieben werden können – ganz ohne den Benzingestank, die Abgase und den Lärm eines Generators.
  • Für Hausbesitzer (Notstrom & USV):
  • Dank der extrem schnellen Umschaltzeit (<10ms) ist sie eine professionelle Plug-and-Play USV-Lösung. Sie hält bei Stromausfall nicht nur den Kühlschrank und das Licht am Leben, sondern schützt auch Router und NAS-Server vor Abstürzen. Und bei Bedarf lässt sie sich bis zu 10 kWh mit Zusatzakkus ausbauen.
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