Der Musiker Pete Prison IV entstaubt das Wienerlied: Statt von Beisl-Romantik erzählt er von Alltagsrassismus, Tina mit dem Hakenkreuz – und von Feuersalamandern.
Aus der
ZEIT Nr. 39/2025
Aktualisiert am 16. September 2025, 13:30 Uhr
Artikelzusammenfassung
Pete Prison IV beklagt in einem Interview mit der ZEIT die willkürlichen Kontrollen und racial profiling der Polizei am Wiener Yppenplatz. Der Musiker, der im Dialekt singt, thematisiert in seinen Liedern Alltagsrassismus und Fremdsein. Trotz des Revivals des Wienerlieds fühlt er sich oft missverstanden und mit Voodoo Jürgens verglichen. Prison IV betont die unterschiedlichen Geschichten, die er und Jürgens erzählen. Er erklärt, dass der Dialekt in seinen Songs als Schutzmechanismus dient, um seine eigene Identität zu betonen und sich in unangenehmen Situationen zu behaupten.
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