Organspende: Das Sterben darf nicht verlängert werden

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Kürzlich hat in dieser Zeitung der Schriftsteller David Wagner über sein zweites Leben berichtet (F.A.Z. vom 12. November). Vor siebzehn Jahren wurde ihm eine gesunde Leber transplantiert und ihm neues Leben geschenkt. Er schreibt, er könne nun seinen siebzehnten Geburtstag feiern. Eine Leserbriefschreiberin bezeichnet seine Ausführungen als berührend. Niemand kann sich dieser Empfindung entziehen. Auch für Ärzte ist es eine glückliche Erfahrung, wenn Patienten sie an ihrer Freude über geschenkte Lebenszeit teilhaben lassen.

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